Bedenke gut, was du dir wünscht (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bedenke gut, was du dir wünscht (4)
Vorab: Alle Personen dieser Geschichte, einschließlich des Erzählers, sind frei erfunden.
Kapitel 4: Zurück
Sie fühlte es. Es war das erste, was sie gefühlt hatte, sobald sie aufgewacht war. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Das konnte nicht passiert sein! Sie atmete tief durch, versuchte sich zu beruhigen. Nicht in Panik verfallen, noch ist alles gut!
Annika stand auf und öffnete langsam den Schrank. Sie zog ihren Schlafanzug aus und zog sich an. Anschließend holte sie neues Bettzeug heraus, Laken und Bettdeckenbezug. Mit etwas Glück würde ihre Mutter es nicht merken. Sie war gerade dabei, ihre Bettdecke neu zu beziehen, als ihre Mama hereinkam.
„Guten Morgen, mein Schatz! Was machst du denn da?“
„Hm? Oh, ich dachte, dass ich mein Bett mal wieder mache.“
„Hattest du nicht erst vor ein paar Tagen deine Bettwäsche gewaschen?“
„Nun, sie hat sich nicht mehr gut angefühlt.“
Ihre Mutter blickte sie skeptisch an. „Was verheimlichst du mir, Kleines?“. Annika schluckte. Sie war noch nie gut im Lügen gewesen. Ihre Mutter blickte auf ihre zusammengeknüllte Bettwäsche, auf der ihr Schlafanzug lag. „Komm mit“, sagte sie.
Annika rührte sich nicht. Ihre Mama streckte ihre Hand aus. Es war unmissverständlich, was sie wollte, wohin sie mit ihr wollte. Ihre Mutter nahm ihre Hand und zog Annika mit sich. Ehe sie es sich versah, lag sie auf dem Wickeltisch. Zum ersten Mal nach all den Jahren.
„Sieht aus, als bräuchtest du noch immer Windeln, mein Baby!“ „Nenn mich nicht so!“, schnappte Annika. „Wieso nicht? Du warst doch immer mein Baby! Du hast nur meine Milch gehabt, weißt du noch? Du sehnst dich doch immer noch danach, ich habe dich doch gesehen!“
Annika sagte nichts. Ja, sie sehnte sich danach und wie! Aber sie hatte sich auch danach gesehnt, in die Schule zu gehen. Marco kam ja auch dorthin. Und wohin konnte Marco gehen, wenn nicht mit ihr zusammen? Und doch war ihr Marco einen Schritt voraus: seine Mutter hatte angefangen, ihm das Trinken beizubringen. Zunächst aus dem Fläschchen. Wie Annika hatte er weiterhin nur Milch als Trinken bekommen. Dann eine Schnabeltasse und schließlich das Glas. Ihre eigene Mutter hatte sich geweigert, Annika irgendwas anderes zu geben als die Brust. Und Annika liebte es. Sie kannte ja auch gar nichts anderes. Selbst im Kindergarten wurde sie von einer bezahlten Amme gestillt. So wurde sie weiterhin von ihrer Mutter gestillt, noch mit sieben Jahren!
Marco hatte das Laufen gelernt. wurde nur noch im Buggy geschoben, wenn er erschöpft war. Annika wurde seit sie sich erinnern konnte von ihrer Mutter getragen. Den Kinderwagen gab es nur im Kindergarten. Einen Buggy hatte sie nur von weitem zu Gesicht bekommen. Sie war immer bei ihrer Mutter gewesen. Ob auf ihrem Rücken oder vorne vor ihrer Brust, die sie auch in der Öffentlichkeit bekam. Mamas Milch war das einzige, was Annika kannte.
Doch Annika wollte unbedingt in die Schule! Und so kam sie in die Schule. Und es war auch gar nicht so schlimm. In der Grundschule war sie nicht die Einzige, die noch am Schnuller hing. ihre ersten Freundinnen hingen vor allem wegen ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Babysachen zusammen. Doch Annika hatte Schwierigkeiten, zu essen. Ihre Mutter hatte den Lehrerinnen erzählt, dass ihre Tochter eine sehr schlechte Feinfingermotorik besäße. Und so ging Annika nicht mit den anderen in den Speisesaal, sondern wurde zum Essen in den Schulkindergarten geschickt, wo die Erzieherinnen sie zunächst fütterten und ihr beibrachten, mit Messer und Gabel zu essen.
Mit der Zeit genoss sie es, selbst zu essen. Die Stillzeiten wurden immer weniger und ihre Mutter war gar nicht erfreut darüber. Annika bräuchte ihre Milch, sie dürfe nicht versiegen! Zunächst sah Annika ihre Gründe noch ein, besonders, da sie nach ihren ersten festen Mahlzeiten erheblich an Durchfall litt und zeitweise wieder Windeln brauchte. Ihre Mutter war entzückt, stillte sie wieder und gab ihr nachts sogar den Schnulli und legte sie in ihr altes Bettchen.
Von da an lebten zwei Annikas in ihr: die eine, die die Schule liebte und das große Mädchen spielen wollte. Und die andere, die überall an Mamis Brust sein wollte. Doch das große Mädchen begann, zu siegen. Und Annikas Mutter begann, zu zerbrechen.
Annika durfte bald nicht mehr essen, bevor sie nicht ihre tägliche Milch getrunken hatte. Wenn sie sich weigerte, so spürte sie bald darauf große Schmerzen an ihrem Hintern. Und einmal, als sie auf Klo wollte, war das Bad zugesperrt. Sie rief nach ihrer Mutter, doch bevor die überhaupt geantwortet hatte, war Annika schon ausgelaufen.
Die Rettung kam in Gestalt ihres kleinen Bruders. Ihre Mutter war hocherfreut und Annika war das nur recht. Eine Weile jedenfalls. Denn dann machte ihre Mutter ihr den Vorschlag, ihrem Bruder Gesellschaft zu leisten. Ihr Ton war zuckersüß und doch lag etwas Finsteres darin. Und Annika wusste, dass sie lieber nicht widersprechen sollte. So trank sie ihre Milch.
Marco kam ein paar Tage später. Ihm sagte sie nichts. Besonders gestern. Da gehörte er ihr! Sie erschrak bei dem Gedanken innerlich. War sie wirklich so geworden? Sie wollte doch nur wieder mit Marco zusammen sein. Oder?
Ihre Mutter hatte sie enzwischen fertig gewickelt. Sie hob sie vom Wickeltisch und Annika zuckte zusammen.
„Na, das war es doch, was du wolltest, oder? Oh doch, du bist ein kleines Baby, das warst du und das wirst du immer bleiben?“ Annikas Augen weiteten sich. „Du hast doch schon ein Baby, Mama, ein richtiges Baby! Kümmere dich lieber um Thomas! Er…“ Doch weiter kam sie nicht, denn ihre Mutter stopfte ihr einen Schnuller in den Mund. Sie trug Annika zum großen Sessel am anderen Ende des Zimmers und setzte sich. Nein! Das würde nicht passieren! Sie hatte das Stillen geliebt. Sie hätte auch gerne weitergemacht. Manchmal hatte sie sogar die Lust gehabt, wieder anzufangen. Aber es wäre ihre Entscheidung gewesen, wie damals als sie entschieden hatte, aufzuhören.
Sie hätte gerne an der Brust ihrer Mutter getrunken. Doch anstelle ihre liebenden Mutter war ein Monster getreten, ein Monster, besessen davon, Mutter-Baby zu spielen. Doch Annika wehrte sich. Sie wollte es freiwillig tun, nicht, weil sie musste! Sie wand sich, als sie auf Christinas Schoß lag, strampelte, doch der Griff ihrer Mutter war zu fest. Ihre Hand hatte Annikas Kopf fest im Griff und Annika geriet fast in Atemnot, als ihr Gesicht förmlich in die Brust gedrückt wurde. Sie hörte auf, zu strampeln. Schloss ihren Mund fest um die Brustwarze ihrer Mutter und biss sogar ein wenig zu.
Das erbrachte ihr einen heftigen Schlag auf den Hintern, doch dank der dicken Windel tat es nicht ganz so weh. Saugen, schlucken, saugen, schlucken. Sie genoss es. Und gleichzeitig widerte es sie an. Es war wie früher und dennoch konnte es nie wie früher sein.
Es war gemütlich. Weich und sanft, er schien zu schweben. Seine Arme umklammerten den Teddy und seine Hände umfassten die Decke. Marco öffnete die Augen. Sein Schnulli war diesmal drin geblieben. Umso stärker nuckelte er daran. Dann nahm er es wahr. Den Geruch, nein, den Gestank! Und spürte er auch die weiche Masse. Er war jetzt vollständig wach. Diesen Aspekt des Babyseins hatte er nicht bedacht. Natürlich machen Babys alles in die Windel! Und obwohl ihn der Gedanke gereizt hatte, eigentlich überhaupt keine Gedanken daran verschwenden zu müssen, wäre er jetzt doch lieber auf Klo gegangen.
Die letzten beiden Tage waren wundervoll gewesen! So sehr hatte er sich die alten Zeiten zurückgewünscht und jetzt war es sogar noch besser gekommen! Er wurde gestillt! Das hatte seine Mutter nie getan! Er wurde immer mit dem Fläschchen gefüttert. Er hatte zwar auch wunderschöne Erinnerungen, im Schoß seiner Mutter zu liegen, doch es war nicht dasselbe. Er hatte Annika immer darum beneidet. Und es war hart für ihn gewesen, als seine Mutter ihn entwöhnt hatte. Es war zwar nicht abrupt gewesen. Das einzige, was er weiterhin bekam, war Milch und nur aus einer Nuckelflasche. Doch es war nicht mehr die Geborgenheit in Mamas Schoß gewesen. Er musste jetzt selber trinken. Zunächst hatte sie noch gemeinsam mit ihm das Fläschchen gehalten, doch sobald er alleine trinken konnte, lag er nicht mehr in Mamas Schoß, sondern saß in einem Hochstuhl. Das einzige, womit Mama ihn zunächst noch fütterte, war Essen gewesen. Zunächst noch weiche Sachen, wie Kartoffelbrei und so. Doch irgendwann richtige feste Nahrung. Und er musste lernen, mit Besteck zu essen. Nur zu trinken bekam er weiterhin aus dem Fläschchen und zwar überall, wie sonst auch. Annikas Mutter hatte ihre Tochter überall gestillt, seine Mutter hatte ihn überall mit dem Fläschchen gefüttert. Und später durfte er überall nur aus dem Fläschchen trinken. Dann kam die Schnabeltasse mit ihrem harten Sauger und schließlich ein Glas. Dann durfte er auch andere Sachen trinken. Doch er wollte am liebsten Milch. Und jetzt hatte er das erste Mal, seit er sich erinnern konnte, aus der Brust einer Frau getrunken!
Die Tür ging auf und Annikas Mutter trug ihre Tochter herein, die einen Schnuller im Mund hatte. Doch sie schien nicht gerade glücklich zu sein. Ihre Augen waren feucht. Was war geschehen? Einen Momentspäter sah er Annika neben sich liegen. Gleichdarauf wurde Marco auch schon hochgehoben und hinausgetragen. Wohin, da brauchte ich gar nicht erst zu raten. Je eher ich diese Masse loswurde, desto besser!
Die Stäbe ragten hoch über ihnen auf. Annika und Marco lagen in Annikas Bettchen, eng beieinander in die Decke gehüllt. Marco war gerade gestillt worden. Es wäre für beide elektrisierend, erregend gewesen, so nahe zusammenzuliegen, noch dazu unter derselben Decke, hätten beide nicht Schnuller im Mund, die an einer Schnullerkette befestigt waren und Windel angehabt. Annikas Mutter hatte die Tür verschlossen. Zuvor hatte sie den Kindern noch eingeschärft, sie sollten schlafen, wie jedes Neugeborene! Es war ihnen verboten worden etwas anderes zu tun. Doch Annika konnte kein Auge zu tun. Und sie wusste, dass es Marco auch nicht leicht viel. Sie beide hatten die Augen geschlossen und gewartet, bis ihre Mutter abgeschlossen hatte. Seither lagen die beiden da, am Schnuller nuckelnd, mit Kuscheltieren an sich geklammert.
Schließlich blickte Annika zu Marco, der an der Wandseite des Bettchens lag. Er blickte zurück. Annika traute sich nicht, den Schnuller aus dem Mund zu nehmen. Doch sie spürte das Verlangen, mit Marco zu reden. Sie hatte ihn wieder in diese Sache hineingezogen. Sie sah in seine Augen. Er schien zufrieden zu sein und dennoch lag etwas in seinem Blick, dass sie nicht recht zu deuten wusste. Als suchte er nach etwas. Er schien sich zu fragen, was sie denn bedrückte. Doch sie konnte es nicht wagen, zu sprechen. Sie war nun ein Baby! Babys sprachen nicht. Sie hatte früher kaum gesprochen, ihre Mutter hatte ihr häufig verboten zu sprechen. Nur im Kindergarten hatte sie gesprochen, wenn sie nicht gerade von ihrer Amme gestillt wurde. Und Annika wurde sehr häufig gestillt, da milch ihre einzige Nahrung war. Ihre Amme war wunderschön gewesen! Blutjung, mit köstlicher Milch! Sie war neben ihrer Mutter die wichtigste Person in ihrem Leben. Wenn ihre Mutter nicht da war, als sie noch klein war, hatte sie in den Armen ihrer Amme gelegen. Das war allerdings sehr selten gewesen.
Ab der ersten Klasse war dann Jessica für sie da gewesen. Die einzige Person in der Außenwelt, die sie wirklich zu verstehen schien. Sie kümmerte sich sehr liebevoll sowohl um Annika, als auch um Marco. Sie zwang die beiden zu nichts. Annika hatte sich häufig auf dem Schulhof mit ihr getroffen. In ihrer Nähe zu sein, ließ ihr Herz schneller schlagen. Jessica konnte sie es erzählen. Was ihre Mutter mit ihr machte, als sie älter wurde. Und Jessica war immer für sie da. Bei ihr fühlte Annika sich geborgen. Sie hatte sich so oft an ihre Brust geschmiegt.
Und just in diesem Moment ging die Tür wieder auf und Annika blickte auf. Dort stand sie. Jessica. Neben Annikas Mutter. „Kümmere dich bitte um die Babys, Jessica. Ich werde mit Julia einige Sachen einkaufen gehen.“
Jessica blickte sie gar nicht an, sondern sah zum Bettchen herüber. Sie nickte und wartete, bis sie die Haustür zugehen hörte. Dann erschien ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Annika richtete sich auf und kniete sich vor dem Gitter hin. Es reichte ihr bis zur Brust. Jessica kam auf sie zu und schloss Annika in ihre Arme. Tränen brachen aus dem jüngeren Mädchen hervor und Jessica streichelte ihren Rücken und ihren Kopf. „Hat sie dich wider geschlagen?“ Annika nickte heftig und weinte noch mehr, der Schnulli fiel ihr aus dem Mund und baumelte an der Kette von Jessicas Schulter.
„Na komm, Süße, holen wir dich mal raus!“ Jessica senkte das Gitter und half Annika, aus dem Bettchen zu steigen. Auch Marco begrüßte sie mit einer Umarmung. Jedoch schien der Junge überhaupt nicht verzweifelt zu sein, im Gegenteil. Jessica führte die beiden Kinder nach unten. Dort setzte sie sich aufs Sofa und bat die beiden freundlich, doch bitte zu ihr zu kommen. Annika und Marco warfen sich regelrecht auf das Sofa und kuschelten sich an den vollen Brüsten Jesscias. „Bei mir seid ihr sicher, ihr zwei Süßen! Es ist bald Mittag. Wollen wir „Mutter-Kind“ spielen? Ja? Was mochtet ihr denn essen, hm?“ Sie gab den beiden einen Kuss auf die Stirn. Annika berührte mit der Hand die Brust von Jessicas, ihres Engels, der sie beschützte. Das ältere Mädchen lächelte. „Ihr wollt einfach nicht groß werden, nicht wahr? Meine kleinen Babys, seid ihr sicher, dass ihr das wollt?“ Die beiden drückten nur ihr Gesicht in ihre Brüste. „Okay, okay, ihr bekommt ja schon eure Milch!“ Jessica entblößte ihre Brüste und legte ihre Hände sanft hinter die Köpfe der beiden Kinder.
Es war etwas anderes, als bei ihrer Mutter! Jessica strahlte etwas aus, was sie bei ihrer Mutter seit ihrer Schulzeit schrecklich vermisste. Eine liebevolle, fürsorgliche, mütterliche Ausstrahlung. Sie liebte ihrer „Babys“ wirklich und zwang sie nicht zum Stillen, sondern richtete sich nach ihren Wünschen. Ihre Milch war unheimlich süß und irgendwie voller als die ihrer Mutter. Im ersten Augenblick war Annika zusammengezuckt, sie hatte nicht im Traum daran gedacht, dass Jessica Milch haben könnte! Alles um sie herum verschwamm. Sie spürte nichts mehr, nicht mal mehr ihren Körper, sie schien zu schweben, nur ihren Mund nahm sie war, der unermüdlich den süßen Nektar, diesen Honig aufnahm. Das war himmlisch! So sollte es sein. Sie wollte nichts anderes mehr, sie wollte es. Sie musste nicht, es war ihr angeboten worden. Annika blickte nur geradeaus auf diese schöne Haut, nahm den wunderbaren Duft war, der von ihr ausging. Allmählich schlossen sich ihre Äuglein, ihr saugen wurde langsamer und sie driftete ab ins Land der Träume.
„Ich werde euch beschützen…“
„Er muss einfach lernen, dass es noch mehr da draußen gibt, als Nuckelflaschen und Windeln! Ich kann einfach nicht verstehen, was du so toll daran findest, sie weiter zu stillen…“
„Sie braucht es doch noch! Und Marco auch! Siehst du nicht, dass es das ist, was sie sind, Julia? Sie waren immer Babys und sie können einfach nicht anders, als stillen zu wollen!“
Den ganzen Weg zurück hatten Julia und Christina auf diese Weise diskutiert. Es war Abend geworden. Im Haus von Christina war es dunkel. Offenbar hatte Jessica die beiden schon ins Bett gebracht. Die beiden Frauen stiegen aus, nahmen ihre Ladungen an Babysachen aus dem Auto und Christina schloss die Tür auf. Ihr Blick fiel auf das Schuhregal, wanderte über die Kleiderbügel. Ihre Augen weiteten sich. Sie ließ ihre Sachen fallen und rannte hinauf ins Zimmer ihrer Tochter und machte das Licht an. Das Bettchen war leer!
Das Auto fuhr durch die Nacht, eine schmale Landstraße entlang, fern von jeder Autobahn, fern von der Zivilisation. Auf dem Rücksitz angeschnallt saßen zwei Kinder im Teenager-Alter, mit Schnuller im Mund, schlafend. Ein Junge und ein Mädchen. Die junge Frau am Steuer wählte eine Nummer und steckte sich ihr Headset ins Ohr. Jessica wartete, bis die Verbindung hergestellt war.
„Balia? Ich habe sie! Sie sind sicher.“…
Anmerkungen: So, da bin ich wieder mit einem weiteren Kapitel! Es hat etwas gedauert und „dank“ meines Studiums (was wunderbar ist, keine Frage!) könnte es wieder etwas dauern bis zur Fortsetzung.
Aber ich habe einen strikten Plan, nachdem ich ab jetzt vorgehen werde. Aber ich bin weiterhin für Vorschläge offen. Ich kann jedoch möglicherweise nicht allen Vorschlägen folgen. Also, schreibt mir bitte eure Meinung zur Geschichte sowie Vermutungen und Vorschläge für die Fortsetzung. 🙂 Was hat Jessica vor? Will sie ihre „Babys“ wirklich beschützen? Und wer ist Balia? Ein Tipp: die Antwort liegt im Namen…
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
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Gute Geschichte mach weiter so. 🙂
wieder eine tolle fortsetzung. und das ende erst 😀
hätte nicht gedacht, dass eine entführung stattfinden würde haha 😀
ich warte gespannt auf die fortsetzung 😉
Balia musste ich allerdings googlen. und fand heraus dass es sich um eine Amme handelt? liege ich da richtig?^^
Desweiteren, was mir jetzt erst aufgefallen ist. Es gab ständig immer wieder namensänderungen in den letzten teilen. das war etwas verwirrend, weil man so neue personen kennen lernte, aber auch nicht
Ja, Balia ist das italienische Wort für „Amme“.
Namensänderungen? Ich habe versucht, keine Verwechslungen zu machen! Wo habe ich Namen geändert?
Ich finde diese Windelgeschichte sehr schön. Doch diesen Geschichtsteil, fand ich etwas verwirrend. Nicht nur durch die Namensänderung( Aus Tabea wurde Christina), sondern auch durch die schlechte Abschnitt Überleitung. Annika Mutter ist doch Tabea? Wer ist Julia? Bitte Jessica etwas mehr beschreiben.
Oh! jetzt verstehe ich! Kann es sein, dass ihr meine Geschichte mit „Der Besuch“ von Niclas verwechselt???
Bei mir kommt keine Tabea vor! Und all die Namen habe ich schon in den vorherigen Teilen erklärt!
Hier noch mal Links zu früheren Teilen:
http://Geschichten/bedenke-gut-was-du-dir-wuenschst-1/
http://Geschichten/bedenke-gut-was-du-dir-wuenschst-2/
http://Geschichten/bedenke-gut-was-du-dir-wuenscht-3/
Vielleicht liegt es daran, dass ich eine so große Pause gemacht habe, aber eigentlich sollten die Figuren (außer Balia) alle orgestellt worden sein!
Annikas Mutter heißt Christina.
Marcos Mutter heißt julia.
Annikas Freundin und Babysitterin heißt Jessica.
Du verwechselst gerade diese mit der anderen Geschichte.
Sorry, kann na mal passieren.
Ganz genau! Du hast meine Geschichte mit „Der Besuch“ von Niclas verwechselt.
Annikas Mutter heißt Christina.
Marcos Mutter heißt julia.
Annikas Freundin und Babysitterin heißt Jessica. 🙂
Das liegt daran dass die Stränge sich ähneln.
Bitte weiter machen !
schon erschreckend wie eine tolle geschichte nicht weitergeführt wird. ich hoffe du findest bald die zeit, diese geschichte fortzuführen.
Ich hatte in letzter Zeit leider sehr viel zu tun, Chef89. Ich hatte IMMER vor, die Geschichte weiterzuführen 🙂 und habe in den letzten Tagen die weitere Handlung bis zum „Ende“ notiert. Ich kann ab morgen beginnen, weiterzuschreiben. 😀
Ich habe Ende in Anführungszeichen gesetzt, weil ich natürlich immer noch dann weitermachen kann. Mit Ende meine ich der Abschluss der ersten Phase des Lebens der beiden. Es wird noch spannend… 🙂
Die Fortsetzung wurde abgeschickt! 🙂 Mal sehen, wann sie veröffentlicht wird… 🙂
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