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Windeln mit Meerblick (13)

03/08/2025 6 comments Article Mädchen Kuddel

Dieser Eintrag ist Teil 13 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick (13)

11. TAG: BECKY MACHT ERFAHRUNGEN

Der nächste Morgen. Aufstehen. Anziehen. Anziehen? Meine Klamotten befanden sich im großen Koffer, und der befand sich in Flos Elchpanzer. An den vorangegangenen Tagen war ich einfach in T-Shirt und Windel zu meinem mobilen Kleiderschrank geschlendert und hatte mir etwas herausgesucht. War ja eh keiner in der Nähe. Jetzt lagen die Dinge anders, wir hatten Nachbarn. Ich könnte zumindest die Strumpfhose wieder anziehen, dachte ich, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Nico und Becky zu den Frühaufstehern gehörten. Die schliefen bestimmt bis mittags. Also los.

Wie man sich doch täuschen kann. Ich verließ das Zelt, um mich zum Auto zu pirschen – und da waren sie. Saßen gemütlich vor ihrem Camper, mit einem Becher Kaffee in der Hand. Oder mit einem gewaltfrei geernteten Kräutertee – was auch immer man in ihren Kreisen so trank. Damit hatte ich nicht gerechnet, und das war mir jetzt auch gar nicht recht. Ich grüßte herüber, öffnete die Heckklappe des Kombis und rupfte das erstbeste Kleidungsstück aus dem Koffer, das mir in die Hände fiel. Das war ein Kleid, und zwar eins der kürzeren Sorte. Damit verschwand ich in Deckung hinter unser Zelt, zog es an und atmete durch.

Dann schlenderte ich zu den beiden herüber, tat so, als ob nichts gewesen wäre, und machte ein bisschen Smalltalk. Auch Flo kam nun aus dem Zelt gekrochen. Gähnend machte er sich auf den Weg zum Laden, um Brötchen zu kaufen, während ich mich an die Kaffeezubereitung machte und die leeren Weinflaschen einsammelte. Außerdem machte ich mich an die Reinigung des Grillrostes und fluchte leise vor mich hin, weil die Überreste von Becky Grillkäse nur schwer zu entfernen waren.

Das Frühstück wurde gemeinsam eingenommen. Jeder stellte seinen Krams auf den Campingtisch – und los ging‘s. Irgendwann fiel mir auf, dass ich versäumt hatte, meine Oberschenkel geschlossen zu halten. Oder steckte ein wenig Absicht dahinter? Jedenfalls lag Beckys Blick starr auf meinem Schrittbereich. Sie schien tief in der Betrachtung meiner Windel versunken zu sein. Das scheint sie zu interessieren, dachte ich. Auch Becky hatte an diesem Tag ein Kleid an, mit einem sackartigen Schnitt, in irgendwas zwischen Hellbraun und Beige, mit irgendeinem bunten Ethnomuster darauf. Es endete etwa eine Handbreit über ihren Knien.

Nach dem Frühstück führte Nico Flo das Innere des Campers vor. Er hatte ihn selber ausgebaut und war ein bisschen stolz darauf. Als die beiden das Fahrzeug wieder verlassen hatten, nahm Flo mich zur Seite.
„Wäre es okay, wenn ich mit Nico mal kurz zum Baumarkt düse?“, fragte er. „Was der da drin für eine Elektrik zusammengefrickelt hat, ist definitiv lebensgefährlich – das ist mir sogar als Schreiner klar. Das kann man so nicht lassen.“

Ich war einverstanden, und die beiden Männer verschwanden mit Flos Kombi. Ich blieb mit Becky zurück, und wir gönnten uns noch ein Heißgetränk in der Sonne. Becky war in Redelaune. Sie kam wieder auf die Freiheit zu sprechen.
„Weißt du“, sagte sie nach einer längeren Erörterung, „manchmal bindet Nico mich sogar.“
„Er bindet dich?“, fragte ich verständnislos.
„Ja.“ Es schien ihr peinlich zu sein. „Mit Seilen.“
„Du meinst, er fesselt dich?“
„Das Wort verwende ich nicht so gern. Es klingt so brutal.“
„So, so. Und warum … bindet er dich?“
„Weil ich glaube, dass man seine Freiheit nur genießen kann, wenn man auch die Gefangenschaft kennengelernt hat. Erst dann weiß man die Freiheit wirklich zu würdigen.“ In Beckys Augen blitzte es. „Solche Erfahrungen finde ich wichtig. Ich möchte möglichst viele Erfahrungen machen, erst dadurch wird man in die Lage versetzt, die Dinge selber zu beurteilen, finde ich.“
Ich hatte die Augen geschlossen und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. „Mmm, da könnte was dran sein“, brummte ich zustimmend.

Becky schien nun in Gedanken zu versinken. Erst nach einigen Minuten fuhr sie fort. „Also, eins muss ich dir mal sagen. Ich finde das sehr bewundernswert, wie du mit all dem umgehst. So locker.“
„Wie ich womit umgehe?“, fragte ich, nach wie vor mit geschlossenen Augen.
„Na ja, du weißt schon …“
„Was weiß ich?“
„Na, dass du …“ Becky rang mit den Worten. „Dass du Windeln tragen musst.“ Jetzt war es heraus.
„Ach, das meinst du“, sagte ich nur.
„Ja.“ Sie schwieg wieder einen Moment. „Du machst den Eindruck, als würde es dir gar nichts ausmachen.“
„Vielleicht ist das ja auch so“, antwortete ich vage.
„Ich … ich habe das noch nie gesehen“, sagte sie, „also, dass eine Erwachsene … hm … eine Windel anhat.“
„Möchtest du dir das vielleicht ein bisschen genauer ansehen?“, fragte ich.
„Das ist doch bestimmt peinlich für dich.“
„Ich zeig’s dir trotzdem.“ Ich öffnete die Augen und stellte mich vor die nach wie vor sitzende Becky. Dann raffte ich mein Kleid so weit nach oben, dass sie meine Windel komplett zu sehen bekam. Becky gaffte.
Ich drehte mich um. „Und so sieht es von hinten aus“, erklärte ich. Während ich mit einer Hand mein Kleid weiter hochhielt, knetete ich mit den anderen meine Windel. „Macht einen ziemlich dicken Hintern, was?“
„Na ja, schon ein bisschen.“
„Genug gesehen?“
Becky räusperte sich. „Ich glaube schon.“
Ich ließ mein Kleid los, setzte mich und schloss wieder die Augen.

Wieder Schweigen. Doch dann meldete Becky sich wieder zu Wort.
„Johanna, bitte versteh mich nicht falsch“, begann sie. „Und wenn du nein sagst, dann ist das natürlich völlig in Ordnung. Aber …“
Jetzt kommt es, dachte ich. Na los, trau dich!
„Also, meinst du, es wäre okay, wenn ich es auch mal ausprobieren würde? Du weißt doch, dass ich so gerne viele Erfahrungen machen möchte, und da würde es sich vielleicht anbieten, wenn …“

Ich öffnete erneut die Augen und sah Becky an. „Du möchtest auch mal eine Windel umhaben?“, fragte ich geradeheraus.
Becky sah zu Boden. „Ja“, sagte sie zögernd. „Wegen der Erfahrungen, die ich …“
„Komm mit“, unterbrach sie und stand auf.
„Wohin?“, fragte sie zaghaft.
„Ins Zelt“, antwortete ich. „Wir machen dir eine Windel um.“
„Jetzt?“
„Ja, wann denn sonst? Weihnachten habe ich schon was vor. Los jetzt!“

Becky folgte mir ins Zelt.
„So“, sagte ich resolut, aber freundlich, „dann zieh mal deinen Schlübbi aus, hoch mit dem Kleid und dann leg dich dahin.“
„Das ist mir aber jetzt …“, stotterte Becky. Sie war krebsrot im Gesicht. „Also, es ist so …“ Sie hob langsam ihr Kleid an.
„Oh!“, sagte ich etwas verblüfft. „Ist gar kein Schlübbi am Start.“ Die gute Becky war unten ohne unterwegs. „Na, umso besser“, sagte ich, „dann brauchen wir uns damit nicht aufzuhalten.“ Ich breitete eine Windel auf der Matratze aus. „Dann leg dich da mal drauf.“

Becky folgte meiner Aufforderung, und ich begann, ihr die Windel anzulegen. Die Windel der Größe M geriet bei Becky an ihre Grenzen. Sie ließ sich zwar noch gut verschließen, aber wenn Becky weiter zulegte, würde die Größe L wohl geeigneter sein. Passen würde sie wahrscheinlich auch jetzt schon.
„Weißt du“, sagte sie, „ich fühle mich irgendwie viel freier, wenn ich unter dem Kleid nichts …“
„Ich verstehe schon“, sagte ich, „Erfahrungen und so.“

Schließlich stand Becky auf. Sie hielt ihr Kleid hoch, sah an sich herunter und tastete an der Windel herum.
„Und?“, fragte ich. „Wie fühlt es sich an?“
„Es ist wirklich ein bisschen peinlich“, sagte sie. „Aber sonst fühlt es sich nicht schlecht an.“

Wir verließen das Zelt, und Becky machte ihre ersten Schritte in der Windel.
„Kann ich sie noch ein bisschen anbehalten?“, fragte sie.
„Solange du willst“, antwortete ich. „Sie gehört jetzt dir.“

Becky lief ein wenig auf und ab. Sie ist wie ich, dachte ich. Und dann auch wieder nicht. Wir leben zwar in verschiedenen Welten, aber was ihre Leidenschaften angeht, da ist sie komplett wie ich. Es war ja nicht zu übersehen, wie sehr es sie anmachte, die Windel unter ihrem Kleid zu tragen.

Dann rumpelte Flos Volvo wieder auf die Wiese. „Na?“, fragte Flo. „Was habt ihr Mädels so getrieben, während eure Männer in der gefährlichen Wildnis auf der Jagd nach elektrotechnischen Komponenten waren?“
„Beeren haben wir jedenfalls nicht gesammelt“, erwiderte ich. „Möchtest du es erzählen, Becky?“
„Oh“, sagte Becky und wurde wieder knallrot, „Johanna hat mich ein wenig an ihrer Welt teilhaben lassen.“
Flo sah mich überrascht an. Ich zuckte mit den Schultern. „Hat sich so ergeben“, sagte ich und klatschte einmal freudig die Hände zusammen.
„Und was bedeutet das?“, wollte Nico wissen.
„Tja, was bedeutet das?“, fragte ich, als Becky nicht antwortete. Es war ein bisschen fies, dass ich sie hier so grillte, aber ich konnte irgendwie nicht anders.
„Johanna trägt Windeln“, sagte Becky dann schließlich doch. „Und sie hat mir eine davon gegeben, um meinen Erfahrungsschatz zu erweitern.“
„Für die Wissenschaft, quasi“, fügte ich hinzu.
Alle Blicke lagen nun auf Beckys Unterleib. „Das klingt spannend“, meinte Nico.

Die Herren der Schöpfung verschwanden nun im Camper und rumorten dort herum.
„Wie wäre es mit einem Spaziergang?“, fragte ich Becky. Ich musste sie noch ein bisschen bequatschen, doch dann stimmte sie zu.
Wie liefen durch das kleine Wäldchen auf den eigentlichen Campingplatz – unter Leute. Das war für Becky wieder eine neue Erfahrung.

„Meinst du, man kann sehen, dass ich eine Windel anhabe?“, fragte sie beklommen.
„Hast du es bei mir gesehen?“, fragte ich zurück.
„Erst hattest du nur eine Strumpfhose darüber, dann heute Morgen kurzfristig gar nichts und dann ein Kleid, mit dem du nicht unbedingt geschickt umgegangen bist, wenn ich das mal so sagen darf. Wie sollte ich es da nicht bemerken?“
„Okay, da hast du allerdings einen Punkt“, gab ich zu. „Also, dein Kleid ist ziemlich weit, daher wird es den meisten Leuten wahrscheinlich nicht auffallen, jedenfalls nicht im Vorübergehen. Aber wer ein bisschen genauer hinsieht, der hat eine gute Chance, es zu bemerken.“
„Es raschelt auch so.“
„Das fällt vor allem dir auf. In sehr leisen Umgebungen, wie in einem Museum oder so, da würden es auch andere hören. Aber hier nicht.“

Wir erreichten einen Teich, den wir umrundeten. Hier war allerdings nicht viel los, da die meisten Leute zu dieser Zeit am Strand waren.
„Ich fühle mich schlecht“, sagte Becky.
„Warum das?“, fragte ich.
„Ich bin egoistisch und … ich weiß auch nicht. Ich laufe hier in einer Windel herum, nur weil ich Erfahrungen machen möchte, und du bist gezwungen, sie immer zu tragen. Das kommt mir nicht richtig vor.“

„Becky“, begann ich, drückte meine Begleiterin auf eine Parkbank und setzte mich daneben. Ich sah ihr direkt in die Augen. „Wir sind uns in gewisser Hinsicht sehr ähnlich.“
„Was meinst du damit?“
„Ich bin auch nicht gezwungen, Windeln zu tragen. Ich mache das aus dem gleichen Grund wie du.“
„Um Erfahrungen zu sammeln?“
„Herrgott, Becky, jetzt hör doch mal auf, dir selber in die Tasche zu lügen. Ich stelle jetzt mal eine steile These auf, und du sagst mir hinterher, ob ich richtig liege. Aber ehrlich sein!“
„Okaaay“, sagte Becky langgezogen.

„Du lässt dich von Nico nicht mit Seilen verschnüren wie ein Rollbraten, weil du hinterher die Freiheit besser genießen kannst. Du läufst auch nicht ohne Höschen unter dem Kleid herum, um dich freier zu fühlen. Und du lässt dich nicht von mir in eine Windel packen, weil du neue Erfahrungen sammeln möchtest. Du tust das alles nur aus einem einzigen Grund: weil es dich geil macht.

Und weißt du was? Das ist vollkommen in Ordnung. Genieße es einfach, lebe deine Sexualität und höre auf, dir und anderen einzureden, dass es irgendwelche anderen Gründe gibt. Sei einfach du selbst, und verurteile dich nicht dafür, dass du so bist wie du bist!“

Becky traten Tränen in die Augen. „Ich will aber gar nicht so sein“, schniefte sie.
„Ich eigentlich auch nicht“, erwiderte ich. „Ich hatte und habe da auch so meine Krisen. Mir wäre es auch lieber, ich wäre normal.“ Beim letzten Wort malte ich mit Zeige- und Mittelfinger unsichtbare Anführungszeichen in die Luft. „Aber die Gefühle beziehungsweise Bedürfnisse verschwinden nicht einfach so wieder. Sie sind gekommen, um zu bleiben. In den letzten anderthalb Wochen habe ich die Erfahrung gemacht, dass besser ist, sie zu umarmen als sie zu bekämpfen oder zu leugnen. Hat eh keinen Zweck. Aber wenn man sich ihnen hingibt, dann hat man jede Menge Spaß! Und wenn man dann noch einen Partner erwischt, der das nicht verurteilt und idealerweise selber noch Spaß daran hat, dann wird es sogar noch besser.“

Becky wischte sich die Tränen aus den Augen. „Vielleicht hast du Recht“, schniefte sie.
Ich zuckte mit den Schultern. „Glaub schon.“
„Also hast du mit Absicht dafür gesorgt, dass wir merken, dass du eine Windel trägst?“
„Ich habe zumindest nichts unternommen, um es zu verhindern. Es macht mich zugegebenermaßen an, wenn andere Leute entdecken, dass ich eine Windel trage.“ Ich gestikulierte ein wenig hilflos herum. „Ja, bin ich jetzt auch nicht stolz drauf. Aber so isses.“

Becky wartete darauf, dass ich fortfuhr.
Ich tat ihr den Gefallen. „Ich bringe mich ständig in Situationen, in denen es anderen eigentlich nicht entgehen kann, dass ich gewindelt bin. Aber falls ich nicht vollkommen durchknalle, beschränke ich das auf den Urlaub, weil ich diese Menschen hoffentlich nie wiedersehe. Zu Hause würde ich das nicht machen. Hoffe ich.“

„Vielleicht möchte ich das auch mal ausprobieren.“
„Was denn?“
„Was du gesagt hast. Anderen meine Windel zeigen.“
„Weil ich das mache oder weil du das willst?“
„Weil ich das auch will. Wenn ich unter dem Kleid nichts anhabe, habe ich auch schon manchmal … weißt du?“
„Du bist wirklich wie ich“, seufzte ich. „Dann mal los, aber wir müssen woanders hin, hier ist ja niemand.“

Wir gingen zur Mitte des großen Platzes, wo sich der Laden befand. Alle Camper hatten sich offensichtlich doch nicht zum Strand begeben, hier war einiges los.
„Setz dich da auf die Bank“, forderte ich Becky auf. „Und dann spreizt du die Beine, so dass man dir unters Kleid gucken kann. Tu so, als würde dir das gar nicht bewusst sein.“
„Ist das aufregend!“, quiekte Becky. „Und was machst du?“
„Ich gehe dahinten rüber und lausche ein wenig. Wollen mal sehen, ob die Leute deinen Auftritt kommentieren. Das mache ich mit Flo auch manchmal so, jetzt bin ich mal der Flo. Kann aber eine Weile dauern.“

Nach einer Viertelstunde kehrte ich zu Becky zurück und erstattete Bericht. In der Tat war ihre Windel mehreren Personen aufgefallen, die wiederum andere Personen darauf aufmerksam gemacht hatten. Sie nahm meinen Report mit der Mischung aus Scham und Erregung zur Kenntnis, die ich selber so gut kannte. Möglicherweise dichtete ich an der einen oder anderen Stelle ein Detail hinzu. Was mich zu der Frage führte, ob Flo das bei mir auch getan hatte – darauf war ich bislang noch gar nicht gekommen. Aber vielleicht wollte ich das auch gar nicht so genau wissen.

Als wir wieder auf unserer Wiese ankamen, wollte Nico die Windel seiner Freundin nun auch endlich einmal sehen. Aber Becky zierte sich.
„Ich finde, ihr könnt hier beide mal ohne eure Kleider rumlaufen“, meinte Flo. „Ist ja warm genug hier. Johanna, du hast die meiste Erfahrung, zeig doch mal, wie das geht.“
Das war mir nun doch wieder peinlich. Vor Becky in Windel herumzulaufen, fand ich jetzt nicht so schlimm, aber vor Nico schämte ich mich. Doch schließlich konnte ich mich überwinden, und dann ließ sich auch Becky bequatschen.
Nicos interessierte Blicke waren nicht zu übersehen. Als er in den Camper verschwand, um etwas daraus zu holen, folgte ich ihm unter dem Vorwand, nun auch mal einen Blick dort hineinwerfen zu wollen.
„Wie findest du es, dass Becky eine Windel umhat?“, fragte ich rundheraus.
„Es ist sicher eine wertvolle Erfahrung für sie, wenn …“
„Nein, nein, nein“, unterbrach ich ihn. „Jetzt nicht wieder der Scheiß von wegen Erfahrungen und Freiheit und so, dafür haben wir jetzt keine Zeit, die anderen können jeden Moment reinkommen. Macht es dich an?“
„Also, so gesehen hat die Tatsache, dass …“
„Ja oder nein?“, schnitt ich ihm das Wort ab.
Er sah mich einen Moment an. „Ja“, sagte er schließlich.
„Gut“, antwortete ich. „Das ist sehr gut. Komm bitte nicht auf die Idee, ihr das auszureden, aus irgendwelchen intellektuellen Gründen – es ist wichtig für Becky, hörst du?“
„Okay …“
„Sie braucht das. Es tut ihr gut.“
Damit verschwand ich aus dem muffigen Camper. Mehr konnte ich nicht tun.

Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail

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Tags: meerblick, becky, macht, windeln, präsentiert
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Burli
Burli
Gast
03/08/2025 20:08

Schade das es nicht länger war dieser Abschnitt. Ich hatte gerade angefangen mich in die Situation rein zu denke! Das Becky nun auch solche Vorlieben hat wie Johanna und es Ihren Partnern auch gefällt, gibt dem ganzen eine ganz neue Wendung! Nur wann hat Johanna die verschlossene Gummihose ausgezogen? Bin auf die nächsten Teile sehr gespannt!

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Jörg Zach
Jörg Zach
Gast
04/08/2025 08:43

Jetzt wird es interessant,die beiden könnten ja auch Mal leicht gefesselt und mit Windeln herumlaufen,Erfahrung mit Fesseln haben ja beide Frauen schon , und dann sollten sie auch noch diversen Personen vorgestellt werden.

0
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wisa
wisa
Gast
04/08/2025 12:46

Wieder eine spitzen Fortsetzung, herzlichen Dank. Ich versetze mich in die Lage der Protagonistin – und geniesse es einfach. Wow, wenn mich meine Frau auch mal so verwöhnen würde ;-). Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

1
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Windelkacker
Windelkacker
Gast
04/08/2025 21:33

Könnte mir vorstellen das sich da eine richtige Freundschaft entwickelt und die 4 auch nach dem Camping sich öfters mal gegenseitig besuchen um gemeinsam was zu unternehmen

1
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Winger
Winger
Gast
05/08/2025 22:01

Oha, Johanna wird dominant. Am Ende schießt sie aber etwas übers Ziel hinaus. Nico hat überhaupt nichts getan, um sich diese Ansage von Johanna zu verdienen.

2
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Kuddel
Kuddel
Gast
Antwort an  Winger
09/08/2025 17:04

War nicht böse gemeint von Johanna! So sollte das nicht rüberkommen.

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