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Windeln mit Meerblick (11)

21/07/2025 2 comments Article Mädchen Kuddel

Dieser Eintrag ist Teil 11 von 15 der Serie Windeln mit Meerblick
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln mit Meerblick (11)

9. TAG: DER STRAFANZUG

Den nächsten Tag verbrachten wir wieder am Strand. Allerdings war es jetzt ein anderer Abschnitt, ohne den langen Steg, und wir mussten ein Stück mit dem Auto fahren, da es sonst zu weit gewesen wäre. Ich trug meine mittlerweile übliche Kluft, ein kurzes Kleid und eine Windel. Auf eine Plastikhose hatte ich an diesem Tag verzichtet.

Nachdem wir eine Weile in unserer Strandmuschel gedämmert hatten, kam eine junge Frau zu uns herüber und sprach uns an.
„Hi“, sagte sie, „wir wollen ’ne Runde Volleyball spielen, aber uns fehlen noch zwei Leute. Habt ihr Lust?“
Mir wurde augenblicklich bewusst, was das für Folgen haben würde, aber bevor ich auch nur Luft holen konnte, hatte Flo schon zugesagt.
„Ein bisschen Bewegung wird uns sicher guttun“, meinte er.

Minigolf wäre ja vielleicht noch gegangen, aber Volleyball? Das würde mir einen neuen persönlichen Rekord einbringen, bezüglich der Anzahl von Menschen, die gleichzeitig bemerken würde, dass ich gewindelt war. Schlimmer wäre wahrscheinlich nur noch Stabhochsprung gewesen.

Sollte ich? Engelchen und Teufelchen lieferten sich in meinem Inneren wieder einmal einen harten Kampf. Hast du denn überhaupt keine Scham?, fragte Engelchen. Du kannst doch in diesem Aufzug nicht Volleyball spielen und allen deinen Windelhintern unter die Nase halten! Doch, kannst du, erwiderte Teufelchen, und du willst es doch auch! Weil es so ein wundervolles Kribbeln auslöst!

Teufelchen gewann. Ich rannte, sprang und bückte mich, um wieder einmal den Ball aufzuheben. Es waren zwei gemischte Mannschaften, alles junge Erwachsene und wirklich nette Leute. Meine Windel hatte noch nie soviel Aufmerksamkeit bekommen, das stand fest. Ich gab mir auch nicht die geringste Mühe, sie zu verbergen. Das hätte mich am Spielen gehindert, und ich wollte jetzt spielen, ich kämpfte wie eine Löwin. Auch Flo gab alles. Am Ende gewannen wir knapp gegen die andere Mannschaft.

Nach dem Spiel blieben wir noch für eine Weile mit den anderen zusammen. Bierflaschen wurden herumgereicht, und ich wurde immer lockerer. Ich setzte mich im Schneidersitz in den Sand und zog mein Kleid zwar nach unten, aber mir war klar, dass es meine Windel nicht vollständig bedecken konnte. Die Leute waren jedoch höflich genug, mich nicht darauf anzusprechen. Ich war kurz davor, das Thema selber anzubringen, aber was hätte ich sagen sollen? Mir irgendeine Geschichte ausdenken, warum ich bedauernswertes Geschöpf angeblich eine Windel tragen musste? Nee.

Als wir später wieder am Campingplatz ankamen, lief Guido aus seinem Häuschen und sprach Flo an.
„Da ist ein Paket für dich angekommen“, sagte er.
„Ah, sehr gut“, antwortete Flo. Er schien nicht im Mindesten überrascht zu sein.
„Was ist da drin?“, wollte ich wissen, als wir unsere Fahrt fortsetzten.
„Sagen wir mal, ein Geschenk“, sagte Flo.
„Für mich?“
„Ja.“
„Darf ich es aufmachen?“
„Nö.“
„Wieso denn nicht? Ich bin neugierig.“
„Du musst dich noch gedulden.“

Flo parkte neben dem Zelt und verlangte, dass ich mein Kleid auszog. So lief ich denn für eine Weile in T-Shirt und Windel herum, so wie ich es auch in der Ferienwohnung getan hatte. Es ließ sich niemand bei uns blicken, so dass das kein Problem war. Den Inhalt des Paketes wollte Flo mir aber erst am nächsten Morgen zeigen.

Irgendwann verschwand die Sonne hinter den Bäumen, und ich begann wieder einmal zu frösteln. Ich informierte Flo darüber, dass ich was an die Beine brauchte, Textilien vorzugsweise. Er schlug vor, dass ich doch eine meiner wundervollen Strumpfhosen anziehen solle, aber ich hatte einen anderen Vorschlag.

„Es gäbe da noch eine andere Möglichkeit, aber die ist auch mal wieder echt peinlich“, sagte ich.
„Ich bin gespannt“, antwortete Flo.
„Ja, also, eine Großtante von mir wohnt in Kanada“, begann ich.
„Ich bin wirklich neugierig, worauf das hinauslaufen wird.“
„Ich fange nochmal anders an. Als ich in der achten oder neunten Klasse war, gingen wir auf Klassenfahrt.“
„Nach Kanada?“
„Nein, verdammt, zur Wasserkuppe. Das ist aber auch vollkommen egal. Am ersten Abend gab es eine Pyjamaparty. Das sollte eine Überraschung für uns sein, war es im Übrigen auch. Unsere Eltern wussten das hingegen im Vorhinein, und da hat sich meine Mutter wohl gedacht, och, da packe ich meiner Tochter mal einen neuen Schlafanzug ein. Und der kam – Achtung, jetzt bekomme ich langsam die Kurve – von meiner Großtante aus Kanada.“

Flo sah mich erwartungsvoll an. „Ja. Na, und nun? Wo bleibt jetzt die Pointe?“
„In Kanada kann es im Winter wohl ziemlich kalt werden, jedenfalls fand ich in meinem Koffer keinen klassischen Pyjama, der aus Oberteil und Hose bestand, sondern einen Schlafoverall, so einen Einteiler. Das allein fand ich schon peinlich genug, aber dazu gesellten sich gleich vier weitere Fakten, die das Ding in die Oberliga der textilen Peinlichkeiten katapultierten, auf einen Platz an der Tabellenspitze.

Erstens lag der Overall an meinem Körper überall supereng an. Zweitens hatte er unten Füße, eigentlich war das eher so eine Art Ganzkörperstrumpfhose. Drittens war er von oben bis unten knallrot und weiß geringelt, so dass ich aussah wie eine menschgewordene Zuckerstange. Auffälliger konnte man sich nicht kleiden. Viertens hat so ein Overall zwar seine Vorzüge, da nirgends kalte Luft reinpfeifen kann. Er hat aber auch so seine Nachteile, und die zeigen sich, wenn man damit auf die Toilette muss. Dann kann man sich nämlich fast komplett ausziehen. Es sei denn, der Hersteller hat sich über das Problem so seine Gedanken gemacht, und das war bei meinem Exemplar der Fall. Mein Overall hatte nämlich am Hintern so eine Art Klappe, die mit Druckknöpfen verschlossen war. Im Bedarfsfall konnte man die Klappe öffnen, und der Toilettenbesuch gestaltete sich wesentlich komfortabler.“

„Na, da hat doch mal jemand ein Problem gelöst“, meinte der pragmatische Flo.
„Ja, das stimmt. Aber die Druckknöpfe kann man nicht nur selber öffnen, das können auch andere. Klassenkameraden zum Beispiel. Und dann steht man da unversehens mit nacktem Arsch. Wenn ich das vorausgesehen hätte, hätte ich wenigstens meinen Schlüpfer anbehalten. Hatte ich aber nicht. Gut, damit wäre der Vorteil der Klappe auch dahingewesen, aber das hätte ich wohl gerne in Kauf genommen.“
„Damit warst du sicher der unangefochtene Star der Pyjamaparty.“
„Oh ja, das war ich. Und wie! Die anderen haben mich permanent aufgezogen. Dass es aussehen würde, als hätte ich einen Strampelanzug an, haben sie gesagt. Und noch so einiges mehr.“
„Was denn noch?“
„Der eine meinte, ich sähe damit eher aus wie ein Sträfling. Und dass man mich eigentlich in Ketten legen sollte. Und da … da ist mir irgendwie ganz anders geworden …“ Ich räusperte mich. „Na ja, jedenfalls scheint meine Mutter an meine Großtante gemeldet zu haben, dass mir der Overall ausnehmend gut gefallen hat, und seitdem bekomme ich bis heute jedes Jahr zum Geburtstag einen neuen geschickt. Manchmal mit roten Ringeln, manchmal mit blauen.“

„Hm“, machte Flo, „lass mich raten: Du hast einen davon in deinem Koffer, stimmt‘s?“
„Stimmt.“
„Dann zieh den mal an.“
Ich holte den Schlafoverall aus dem Koffer im Auto. Ich zog mich bis auf die Windel aus, dann steckte ich die Beine hinein, dann die Arme, und zum Schluss zog ich den Reißverschluss nach oben.
„Das sieht aber wirklich äußerst gemütlich aus“, sagte Flo.
„Hättest du auch gerne so einen?“, neckte ich. „Ich hätte Kontakte nach Kanada.“
„Lass mal gut sein.“
„Aber es sieht halt auch megabescheuert aus.“
Flo grinste. „Deine Windel ist jedenfalls nicht gerade perfekt verborgen. Gefällt mir richtig gut!“ Er stellte sich hinter mich und öffnete mit einem Griff die Klappe an meinem Hintern.
„Kein nackter Po, dafür freier Blick auf die Windel“, stellte er fest.
„Ich weiß nicht, was schlimmer ist“, sagte ich. „Weiß ich wirklich nicht.“
Flo knöpfte die Klappe wieder zu.

„Und es sieht wirklich ein bisschen nach Sträfling aus“, fügte Flo nachdenklich hinzu.
Ich schauderte. „Meinst du?“, fragte ich leise. „Dann solltest du vielleicht …“ Ich überkreuzte meine Handgelenke auf dem Rücken. Flo holte ein paar Seile. Ketten hatte er zu seinem Bedauern nicht vorrätig.

Zuerst wickelte er das Seil mehrfach um meine Handgelenke, dann zog er es mehrfach zwischen den Handgelenken durch und zog die Fessel dadurch stramm. Das Seil schnitt nicht ein, aber hinausschlüpfen konnte ich mich auch nicht, es lag eng an. Zudem kam ich nicht an die Knoten, so dass ich keine Chance hatte, mich zu befreien. Es fühlte sich großartig an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Nachdem ich einzuwenden hatte, dass ich so aber immerhin noch die Flucht ergreifen konnte, kümmerte er sich auch noch um meine Beine.

Als wir schließlich etwas erschöpft auf der großen Luftmatratze im Zelt lagen, wollte Flo wissen, was mich auf die Idee mit den Windeln gebracht hatte.
„Bist du eines Tages aufgewacht, und hast gedacht: Hey, Windeln – das könnte ein spannendes Thema sein? Oder hat dich das schon immer beschäftigt?“
„Nein“, antwortete ich, „es gab so eine Art Schlüsselerlebnis vor etwa anderthalb Jahren. Das war so: Ich war bei einer Halloween-Party. Die fand bei uns im Krankenhaus statt, unter Kollegen.“
„Warst du verkleidet?“
„Ja. Nicht besonders originell, als Hexe. Mit so ’nem Hut, Besen und einem Rock mit Ringelstrumpfhose.“
„Letzteres klingt spannend.“
„Kann ich dir irgendwann mal vorführen, ich habe die noch. Aber egal, darum geht‘s nicht. Da war eine Kollegin, eine von den Schwestern, die hatte eine wesentlich außergewöhnlichere Verkleidung an.“
„Nämlich?“
„Nämlich eine Zwangsjacke, mit so langen Ärmeln, die auf dem Rücken festgeschnallt werden, so dass man sich nicht mehr bewegen kann. In sowas hat man früher die Patienten in der Psychiatrie gesteckt, als sowas noch Irrenhaus hieß. Kennst du bestimmt.“
Flo bestätigte das.

„Na ja, jedenfalls hatte die so eine an, und dazu eine Windel. Unter der Windel trug sie eine weiße Strickstrumpfhose, aber nicht so eine gerippte, sondern eine glatt gestrickte. Und keine Schuhe. Damit man die Zwangsjacke nicht über den Kopf ziehen konnte, hatte sie einen zusätzlichen Gurt, der zwischen den Beinen durchlief und ebenfalls auf dem Rücken festgeschnallt war.
Das alles, die Zwangsjacke, die Windel und die Strumpfhose – hach, der Anblick hat mich total geflasht. Ich hätte einiges dafür gegeben, wenn ich das Kostüm mit ihr hätte tauschen können. Das sah einfach sowas von … geil aus!“

„Kann ich verstehen“, sagte Flo, „das klingt wirklich sehr sexy.“
„Oh, das war es! Sie war der Star der Party. Sie behielt die Zwangsjacke den ganzen Abend an. Blieb ihr ja auch nichts anderes übrig, sie war ja quasi gefesselt.“
„Nicht nur quasi.“
„Ihre Freundinnen flößten ihr Getränke ein, sie konnte das ja nicht selber tun. Und sie gaben ihr reichlich. Die Frau in der Zwangsjacke wurde immer ausgelassener und tanzte wie wild mit den anderen mit. Mehrfach kippte sie um, aber die anderen fingen sie auf und stellten sie wieder hin.
Die Zwangsjacke war wirklich ein Hingucker, und dass sie sich traute, in der weißen Strumpfhose da herumzuhopsen, beeindruckte mich auch. Aber am meisten faszinierte mich die Windel. Ich konnte meinen Blick von ihrem dicken Windelhintern kaum abwenden.

Ständig hielt ich mich in ihrer Nähe auf, daher bekam ich auch ein paar Gespräche mit. Jemand fragte sie, wo sie die Zwangsjacke herhatte, und sie sagte, dass sie sie im Altbau des Krankenhauses gefunden hatte, kurz bevor dieser abgerissen worden war. Ich glaube aber, dass das gelogen war, die Zwangsjacke sah ziemlich neu aus.

Eine Kollegin fragte sie, ob denn die Windel nicht eigentlich unter die Strumpfhose gehörte, so würde doch die Strumpfhose nass, wenn sie die Windel benutzen würde. Sie antwortete, dass man die Windel dann ja gar nicht richtig sehen würde. Und ohne die Strumpfhose ginge es nicht, das wäre zu kalt. Sie hätte das Problem gelöst, indem sie zwei Windeln anhätte, eine über und eine unter der Strumpfhose.

Das war jedenfalls sozusagen mein Schlüsselerlebnis. Seitdem hat mich die Frage, wie es sich wohl anfühlen würde, eine Windel zu tragen, ständig begleitet. Na ja, bis ich mich jetzt getraut habe, es mal auszuprobieren. Und seitdem … weißt ja.“
„Ja, weiß ich.“ Flo gähnte. „Mir gefällt es jedenfalls ausnehmend gut, dass du es ausprobiert hast.“

Autor: Kuddel | Eingesandt via Mail

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Tags: windeln, präsentiert, nächsten, meerblick, strafanzug
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Erwin
Erwin
Gast
22/07/2025 07:42

Danke war schön zu lesen

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Burli
Burli
Gast
22/07/2025 07:56

Wieder eine sehr schöne Fassung Deiner Geschichte. Ich bin nur mal gespannt ob Sie in dem Outfitt auch geschlafen hat? Freu mich schon auf den nächsten Teil. Benutzt Sie die Windel überhaupt? Währe zwar logisch, wurde nur bislang nicht erwähnt.

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