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Weihnachtsurlaub (8) Ein Abenteuer

30/08/2023 5 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Weihnachtsurlaub (8) Ein Abenteuer

Finn wachte langsam durch ein Kitzeln an der Nase auf da von seinem Neuen Teddybären verursacht wurde. Verschlafen rieb er sich seine Augen und setzte sich im Bett auf, sein Blick wanderte zu Leon der noch friedlich in seinem Bett schlief. Leise kletterte er aus seinem Bett und verließ das Zimmer, um ins Wohnzimmer zu gehen. Dort angekommen machte er die Tür zu und legte sich mit seinem Teddy auf die Couch. Jetzt griff Finn nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Jetzt schnappte Finn sich die Decke und kuschelte sich in diese ein, während er gespannt auf den Fernseher sah.

Nach einiger Zeit hörte er ein paar Schritte, die sich ihn näherten. Langsam ging die Wohnzimmertür auf und Sandra betrat dieses

Sandra: Guten Morgen Schatz, warum bist du schon wach?

Finn: Morgen Mama, der Teddy hat mich geweckt

Sandra: gut zu wissen, dann kann dich ja dein Teddy ab sofort wecken

Finn: Nein, der muss genauso lange schlafen wie ich

Sandra musste über diese Aussage lachen, jetzt setzte sie sich zu Finn auf die Couch und strich ihn sanft durch sein Haar.

Sandra: Willst du den Film noch schauen oder können wir gleich Frühstücken?

Finn wollte zwar den Film schauen aber sein Magen hatte wieder mal andere Pläne als dieser laut zu Knurren begann.

Sandra: Na komm, wie ich höre willst du jetzt lieber Frühstücken

Finn stand jetzt langsam auf während Sandra den Fernseher abschaltete, Er streckte sich und gähnte. Jetzt gingen die beiden Gemeinsam in die Küche wo Finn sich auch gleich auf seinen Platz setzte während Sandra sein Frühstück zubereitete.

Finn: Mama?

Sandra: Ja, Finn, was möchtest du??

Finn: Ich habe dich Lieb

Sandra: Ach, Finni, ich habe dich auch sehr lieb

Jetzt stellte Sandra das Frühstück auf den Tisch und nahm Finn in die Arme. Nach einem kurzen Moment der Umarmung löste Sandra diese, um den Schnuller aus Finns Mund zu nehmen. Finn genoss diese Zweisamkeit, die er mit seiner Mama hatte. Finn sah seine Mama an und dachte sich, warum nicht.

Sandra: Finn, schläfst du?

Finn: Nein, warum?

Sandra: Na dann Frühstücke doch

Fin setzte wieder ein freches Lächeln auf und schaute seine Mama damit an, aber Sandra verstand nicht sofort was los war oder was Finn jetzt gerade wollte.

Sandra: Was hast du vor, Finn?

 

Finn grinste breiter und ging zu Sandra hinüber wo er sich bei Ihr auf den Schoß setzte

Finn: Mama, könntest du?

Sandra: was könnte ich?

Finn zog jetzt seinen Teller mit dem Frühstück zu sich und da verstand Sandra, was Ihr Junge gerade wollte.

Sandra: Finni, das nächste Mal sag das doch gleich und mach kein Rätzel daraus. Finn lachte etwas frech und sah zu wie Sandra sein Toast in kleine Stück schnitt, danach nahm sie ein Stück und schob dies in Finns Mund. Finn lehnte sich an Sandra an und genoss es richtig so umsorgt zu werden.

Sandra: Finni, möchtest du noch deine Flasche?

Finn: gern

Sandra: wenn du aufgegessen hast, mache ich dir eine Fertig

Finn nickte zufrieden und ließ sich einfach weiter von seiner Mama füttern, Finn ließ es sich schmecken, während er gemütlich auf ihrem Schoß saß und sich an sie kuschelte. Ach, dem er sein Frühstück aufgegessen hatte stand Sandra auf und machte wie versprochen eine Flasche mit warmen Kakao für Finn fertig. Finn lächelte zufrieden, als er die warme Kakao-Flasche in Sandras Hand sah. Jetzt forderte Sandra Finn auf mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen, was er auch machte. Im Wohnzimmer angekommen, setzten sich Finn und Sandra auf die Couch. Sandra deutete Finn das er sich auf ihren Schoß legen sollte und schon schob sie Ihn den Sauger in seinen Mund, wodurch Finn gemütlich anfing zu trinken.

Sandra: Trink langsam nicht, dass du dich noch verschluckst

Während Finn gemütlich die Fasche Trank strich Sandra sanft durch sein Haar. Langsam schloss Finn seine Augen und genoss einfach den Warmen Kakao und die Nähe seiner Mama. Sandra beobachtete Finn wie er wo dalag und dachte wieder an die früheren Zeiten, wo Finn noch ganz klein war. Kaum hatte Finn die Flasche leer getrunken öffnete er wieder seine Augen und sah seine Mama grinsend an

Finn: Mama, das könnten wir ruhig öfter machen

Sandra: Wenn du das möchtest

Ben der mittlerweile auch aufgewacht war stand einige Minuten in der Tür und beobachtete Finn und Sandra.

Ben: Na hat der kleine seine Flasche brav ausgetrunken?

Jetzt drehte Sandra sich zu Ben um und sah das er in der Tür stand

Sandra: Morgen Schatz und ja hat er

Finn: Morgen Papa

Ben: Das sieht aber gemütlich aus. Und wie fühlt es sich an, wieder wie ein Baby gefüttert zu werden, Finn?

Finn: das war so schön und Mama hat das echt toll gemacht

Ben: Ja, Mama hat das schon immer sehr gut gemacht, sonst hätten wir nicht so einen tollen Sohn wie dich

Sandra: Ach Schatz, wir beide haben bei Finn gute Arbeit geleistet

Ben Nahm jetzt Sandra in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf ihren Mund, Finn hingegen konnte nicht anders als seinen Eltern zuzuschauen

Finn: Mama, Papa bitte das Atmen nicht vergessen, Ich brauche euch noch

Diese Worte brachten Sandra und Ben zum Lachen, Sandra Nahm Finns Schnuller und steckte ihn diesen in seinem Mund. Jetzt lösten sie sich langsam und Ben richtete sich an Finn

Ben: du kleiner Frechdax. Mama und Papa können sich doch auch mal liebhaben

Finn konnte aber kein Wort sagen da Sandra einen Finger auf den Schnuller gelegt hatte aber ein freches Grinsen konnte man deutlich erkennen. Jetzt Schloss Finn wieder seine Augen und Entspannte sich.

Ben: Hey Zwerg, nicht Schlafen

Mit diesen Worten begann Ben Finn etwas zu kitzeln damit dieser nicht einschlief.

Finn: haha Ich bin doch wach Papa hahaha

Ben: gut so

Sandra: So Finni, wollen wir dich jetzt mal fertig machen?

Finn: ok

Finn stand langsam auf und ging mit Sandra zusammen ins Badezimmer, wo er wieder auf den Wickeltisch kletterte. Sandra begann Finn seinen Schlafanzug auszuziehen. Ben stand jetzt auch in der Tür und schaute zu wie liebevoll Sandra sich um Finn kümmerte. Sandra hatte inzwischen die frische Windel bereitgelegt und begann damit, Finn behutsam zu wickeln. Finn ließ es sich gefallen und fragte seinen Eltern.

Finn: Mama, Papa findet ihr das schlimm das ich das wieder mag?

Sandra: Nein, Finni, überhaupt nicht.

Ben: Finn, Ich habe doch schonmal gesagt, solange du dich wohlfühlst, ist das überhaupt nicht schlimm

Nachdem Finn wieder frisch gewickelt war, nahm Sandra einen frischen Body, den sie Finn auch gleich anzog, danach folgte wieder eine Strumpfhose, Jogginghose und ein Warmer Pulli

Sandra: Fertig mein Schatz

Finn sah an sich hinunter und grinste. Jetzt sprang er vom Wickeltisch herunter, aber da merkte er das die Windel eine andere war. Er schaute nach unten und bemerkte, dass die Windel, die er gerade anhatte, deutlich dicker war als die vorherige. Verwundert schaute er zu seiner Mama.

Finn: Mama, warum ist meine Windel so dick?

Sandra: Ich möchte nicht, dass deine Windel wieder ausläuft, und warum bist du jetzt vom Wickeltisch runter? Wir müssen uns noch um deine Haare kümmern. Etwas unbeholfen versuchte Finn wieder auf den Wickeltisch zu klettern und sich dort hinzusetzen. Kaum saß er dort richtete Sandra seine Frisur, wobei Finn sich erstmal an das Neue Gefühl seiner Windel gewöhnen musste.

Sandra: so jetzt kannst du wieder runter

Finn sprang vom Wickeltisch wieder herunter und lief zum nächsten Spiegel, wo er sich betrachtete, er dachte sich Mama hat ganze Arbeit geleistet, seine Frisur sitzt perfekt. Jetzt wanderte sein Blick weiter nach unten und dort konnte er erkennen das sich die Windel deutlich unter seiner Hose abzeichnete, aber dies störte ihn in keiner weise

Sandra: Alles okay, mein Schatz?

Finn: Ja, Mama.

Jetzt ging Finn zusammen mit seinen Eltern in die Küche wo sie sich an den Küchentisch setzten. Ben ging zur Kaffeemaschine und machte für sich und Sandra einen Kaffee während Finn seinen Teddy, den er am Vortag bekommen hatte, genauer anschaute

Finn: Mama, Papa warum haben wir überhaupt die Teddys bekommen?

Sandra: Der hat uns so gut gefallen da mussten wir die für euch beide kaufen

Ben: euch beide, was ist überhaupt mit Leon? Normal ist er nicht so ein Langschläfer

Finn: kann ich ihn wecken?

Sandra: aber sanft

Finn: ok

Finn rannte jetzt ins Zimmer zurück, wo er Leon immer noch schlafend vorfand, Finn überlegte kurz dann schnappte er sich den Teddy und kitzelte Leon mit einer Pfote an der Nase. Leon drehte sich auf die andere Seite, aber Finn ließ nicht locker und kitzelte ihn mit der Pfote weiter. Langsam öffnete Leon seine Augen und sah Finn der grinsend auf der Bettkante saß.

Leon: Boa bist du gemein

Finn: Morgen Schlafmütze

Leon: Jaja, Morgen

Finn: komm Mama und Papa sind auch schon wach

Langsam und verschlafen kletterte Leon aus seinem Bett und folgte Finn bis in die Küche

Ben: Guten Morgen Leon

Leon: Morgen

Sandra: Morgen Leon

Leon setzte sich jetzt an den Tisch, wo bereits sein Frühstück für ihn bereitstand. Langsam begann Leon zu Frühstücken dabei schaute er immer wieder zu Finn hinüber der mit seinem Teddy beschäftig war.

Sandra: Leon, wenn du fertig bist, gehen wir beide ins Bad

Leon nickte und aß sein Frühstück in aller Ruhe weiter. Nachdem er fertig war, stand er auf und folgte Sandra ins Badezimmer, wo ihn die gleiche Behandlung erwartete wie Finn sie bekommen hatte. Nach gut 30 Minuten kam Sandra mit Leon zurück in die Küche, wo sie sich wieder zu den anderen an den Tisch setzten.

Sandra: Jungs was wollt ihr heute machen?

Finn und Leon schauten sich an und fingen an zu Grinsen, fast gleichzeitig sagten beide

Finn & Leon: Snowboard fahren

Ben: das geht erst am Nachmittag, Sandra und ich müssen noch etwas erledigen

Enttäuscht sahen die beiden zu Finns Eltern, aber da kam Sandra eine Idee

Sandra: wie wäre es, wenn ihr heute wieder in die Kindergrippe geht?

Finn: muss das sein?

Ben: Lisa und Susi hatten uns gestern gesagt, dass es euch dort gefallen hat

Finn: das ist eine Lüge, die hatten uns gestern dazu gezwungen

Ben: dann können wir euch heute dazu zwingen

Leon: das ist nicht euer Ernst

Sandra: Kommt schon, es wird bestimmt wieder Spaß machen. Und wer weiß, vielleicht findet ihr noch weitere Freunde dort

Finn und Leon tauschten einen Blick aus, Sie wussten das egal was sie jetzt sagen würden, sie müssten dennoch dort hin. Widerwillig stimmten die beiden jetzt zu. Wobei sie Sandra genervt ansahen. Sie sah das die beiden Jungs durch diesen Vorschlag etwas genervt waren aber die beiden hatten zugestimmt da war was zählte.

Was die beiden Jungs nicht wussten, Lisa und Susi hatten Ihre Finger in diesem Spiel, die beiden hatten gestern Abend als die Jungs schliefen Sandra angerufen und sie überredet das Finn und Leon an dem Heutigen Tag wieder dorthin gehen. Langsam holte Sandra die Schneeanzüge und Winterstiefel aus dem Schrank, wobei Sandra den beiden Jung half sich die Schneeanzüge anzuziehen. Nachdem sie angezogen waren, verließen sie das Haus und machten sich auf den direkten Weg zur Kinderkrippe. Auf dem Weg dorthin sah Finn, Lisa die sich gerade auf eine Bank setzte, unbeobachtet von Sandra und Ben nahm er etwas Schnee, den er zu einem Schneeball formte, diesen warf er direkt auf Lisa wo er sie an der Schulter traf

Lisa: Hey, wer war das?

Finn musste sich das Lachen verkneifen als er Lisa schimpfen hörte, Leon sah zu den Geschimpfe und dort konnte er sehen das es Lisa so schimpfte.

Finn: Oh, Volltreffer

Leon: Das hat sie sich verdient

Finn: Bestimmt hat sie Mama und Papa davon überzeugt

Leon: Meinst du?

Finn: darauf verwette ich mein Leben, schon vergessen, was sie gestern gesagt hatten?

Leon: Nein, aber ich dachte wir wollen uns am Nachmittag bei Ihnen Rächen

Finn: Ich nutze halt die Gunst der Stunde

Leon: Das habe ich gemerkt

An der Krippe angekommen wurden die beiden von Jenni bereits erwartet

Jenni: Hallo Finn, Hallo Leon

Finn: Hey

Leon: Hallo

Jenni: Wusste ich es doch das es euch gestern bei uns gefallen hat

Finn schaute Leon ganz geschockt an und fragte

Finn: was hat die den genommen?

Leon: Anscheinen etwas zu viel

Sandra: So Jungs, wir wünschen euch viel Spaß und hört auf das, was die Frau sagt

Finn: klar Mama, wir werden Artig „nicht“ auf sie hören

Leon: Ja, Sandra

Jetzt gingen Finn und Leon hinein, wo sie als aller erstes Ihre Schuhe und Schneeanzüge auszogen, danach liefen die beiden wieder zur Kuschelecke, wo sie sich ein Buch schnappten um darin zu Blättern

Leon: Finn was hast du geplant?

Finn: Aktuell noch nicht viel, was hältst du davon, wenn wir uns erstmal aus dieser Gruppe verkrümeln?

Leon: und wohin?

Finn: Wir können uns das Gebäude mal anschauen

Leon: Gute Idee, nur wie wollen wir hier unbemerkt rauskommen?

Finn: es wird sich schon eine Möglichkeit bieten

Die beiden Jungs ließen Jenni keine Sekunde aus den Augen, um nicht ihre Chance zu verpassen, Nach knapp 1 Stunde war es endlich so weit, Jenni widmete sich einen anderen Jungen wodurch Finn und Leon unbeobachtet waren.

Finn: Leon komm, sie passt gerade nicht auf

Die beiden Jungs schlichen sich zur Tür und öffneten diese vorsichtig, Erst verließ Leon die Gruppe und danach war Finn an der Reihe. Kaum hatten sie die Tür wieder geschlossen mussten beide leise lachen da es leichter war wie geplant.

Finn: das war ein Kinderspiel da rauszukommen

Leon: stimmt, wir sollten und bei dem Zwerg für die Ablenkung Bedanken

Finn: später, jetzt nichts wie weg von hier

Die beiden Jungs schlichen sich leise von der Gruppe weg und liefen durch das Gebäude, sie erkannten das es hier mehrere Gruppen gab, wo Kinder miteinander spielten. Jetzt setzten sich die beiden auf eine freie Bank, die etwas abseits vom Eingang stand und fingen an sich zu unterhalten.

Nach gut 10 Minuten öffnete sich die Eingangstür zur Kinderkrippe und Mila kam mit Emilio, Emma und Tristan in das Gebäude.

Finn: Leon schau mal wer da gerade gekommen ist

Leon: Ich habe sie schon gesehen, die werden Tristan hier abgeben

Finn: das Denke ich auch

Kaum waren die 4 aus dem Blickwinkel verschwunden hörten sie auch schon Jenni rufen

Jenni: Finn, Leon wo seid ihr beide?

Finn und Leon verhielten sich ganz still während Jenni sie im ganzen Gebäude suchte, während sie die beiden suchte, traf sie Mila

Jenni: haben Sie 2 Jungs gesehen ungefähr so groß?

Mila: leider Nein

Emilio: Ich habe Finn und Leon auch nicht gesehen

Jenni: wo sind die beiden Strolche nur?

Mila: Ich wollte zwar nur Tristan hier abgeben, aber ich kann ihnen gern suchen helfen

Jenni: Das währe sehr nett von ihnen

Emilio: Ich helfe auch mit

Jetzt liefen die 3 in verschiedenen Richtungen, um Finn und Leon zu suchen. Emilio lief zurück zum Eingang, um dort mit der Suche zu beginnen. Kaum hatte Finn, Emilio gesehen rief er ihn zu sich und Leon.

Finn: Hey

Leon Hallo

Emilio: Hallo, was macht ihr hier?

Finn: Das fragen wir uns auch

Emilio: Eine Frau such nach euch und die ist ganz schön Böse

Leon: und?

Emilio: Ich möchte nicht in eurer Haut stecken, wenn sie euch findet

Finn: Du sagst es „wenn sie uns findet“ Wehe du verrätst uns

Emilio: keine Sorge, ich sage nichts aber für Emma kann ich nicht garantieren, wenn sie euch hier sieht

Finn: Emilio hat recht, wir sollten uns vielleicht besser verstecken.

Finn schlich sich aus seinem Versteck, um zu schauen, ob die Luft rein war, kaum hatte er sich davon überzeugt deutete er Leon und Emilio das sie ihn folgen sollen, die Drei liefen eine Treppe hinauf wo sie sich in ein Neues versteck begaben.

Mila: Emilio?

Emilio: seid still ich muss wieder runter

Emilio lief jetzt wieder die Treppe hinunter zu seiner Mama, die ihn auch gleich fragte

Mila: Hast du die beiden gesehen?

Emilio: Ich habe jetzt oben alles durch, aber da waren sie nicht

Mila: wo können die beiden nur stecken? So groß ist das Gebäude auch wieder nicht

Emilio zuckte nur mit den Schultern, er wusste genau wo sich Finn und Leon sich versteckten, aber er hatte versprochen nichts zu sagen.

Finn: Ich glaube hier sind wir erstmal sicher

Leon: Ich hoffe es

Die beiden machten es sich jetzt in ihren Versteck gemütlich und quatschen über den bevorstehenden Nachmittag. Während die beiden so redeten kam Emma unbemerkt die Treppe hinauf und hörte die Stimmen von Leon und Finn, sie schlich sich in deren Richtung und sah die beiden hinter einer Bank auf dem Boden sitzen. Leise ging sie wieder die Treppe hinunter und sagte zu Jenni und Mila

Emma: Ich habe die beiden gesehen, die sind da oben

Emilio sah seine Schwester leicht geschockt an und wusste jetzt nicht wie er Finn und Leon warnen konnte, Jenni ließ sich von Emma zu Finn und Leon führen wo sie sagte

Jenni: Jetzt habe ich euch beide

Erschrocken drehten sich die beiden zu Jenni um die sie sehr Böse anschaute

Jenni: ihr kommt sofort mit

Finn und Leon standen jetzt auf und folgten Jenni zurück in die Gruppe, auf dem weg dorthin kamen sie an Mila und Emilio vorbei

Mila: Na Jungs, euch ist bewusst das es jetzt Ärger gibt!

Finn wollte gerade etwas sagen, aber da funkte Jenni schon dazwischen

Jenni: kein Wort will ich jetzt von euch beiden hören

In der Gruppe angekommen mussten sich die beiden eine Riesenstandpauke von Jenni anhören, wobei Finn versehentlich zu Grinsen begann. Jenni bemerkte Finns Grinsen und sagte darauf

Jenni: Finn, das ist kein Grund zum Grinsen. Ihr habt eine Regel gebrochen.

Finn versuchte, sein Grinsen zu unterdrücken, aber es war schwerer als erwartet. Leon stieß ihn leicht an und flüsterte

Leon: hör auf, sonst muss ich auch noch lachen

Jenni fuhr fort, ihnen klarzumachen, wie ernst die Lage war und wie besorgt sie um die beiden gewesen war. Finn versuchte verzweifelt, sein Grinsen loszuwerden, was ihm allerdings überhaupt nicht gelang.

Jenni: Finn, das ist keine Angelegenheit, über die man lacht. Ich bin verantwortlich für euch beide, Ihr wisst schon das ich eure Eltern darüber informieren werde.

Jetzt verging Finn das Lachen da er genau wusste, wie seine Mama darauf reagieren wird schließlich hatte er versprochen auf Jenni zu hören. Jetzt schickte Jenni die beiden wieder zum Spielen, wobei den gerade andere Dinge durch den Kopf gingen, wie zum Beispiel Sandra auf deren Aktion reagieren wird und welchen Ärger sie bekommen würden

Finn: Ich glaub da bin ich etwas zu weit gegangen oder was meinst du Leon?

Leon: du meinst eher wir beide, Jenni wird und jetzt nicht mehr aus den Augen lassen

Finn legte sich jetzt auf den Bauch und fing an mit den Bausteinen eine kleine Brücke zu bauen

Jenni: Na, das ist aber eine interessante Brücke, die ihr da baut

Finn und Leon schauten überrascht auf und erröteten leicht, weil sie erwischt worden waren

Finn: Ähm, ja, wir wollten nur…

Leon: …eine Brücke bauen

Jenni lächelte leicht, als sie die beiden Jungs bei ihrer Brückenbau-Aktion zuschaute. Die zeitverging wobei Finn und Leon in ihren Brückenbau vertieft waren sie bemerkte nicht mal, wie einige Kinder wieder von ihren Eltern abgeholt wurden und die Gruppe langsam kleiner wurde. Langsam kam Jenni wieder zu den beiden Jung und sagte

Jenni: Finn, Leon was haltet Ihr davon, wenn ich mit eurer Mama rede das ihr jetzt jeden Tag hierherkommt?

Finn: Muss das sein?

Leon: Nein Danke, hier ist es so langweilig

Jenni: Strafe muss sein

Finn: Jenni!!!

Jenni: was Finn? So können wir uns Besser kennenlernen und Ihr werdet mit der Zeit Spaß haben

Leon sah Finn fragend an, aber Finn war der Meinung das dies hier nur für die kleinen Kinder sei, die beiden wollte doch lieber Ihren Spaß auf der Piste haben.

Jenni: Ihr könnt es euch aussuchen, Ich sage euren Eltern wie Böse ihr wart oder ihr kommt täglich hier her

Finn: Das ist Erpressung

Leon blieb nichts anderes übrig als Finn zuzustimmen, die Aussicht jeden Tag hier zu verbringen stimmte die beiden Jungs nicht gerade glücklich.

Jenni: Ihr könnt es euch kurz überlegen, aber sobald eure Mama da ist, will ich eine Antwort

Mit diesen Worten ließ Jenni die beiden Jungs wieder allein, Finn sah zu Leon und sagte

Finn: Die Erpresst uns, ich will nicht jeden Tag hier her

Leon: Denkst du ich will das

Finn: aber Ärger mit Mama will ich auch wieder nicht

Leon: wir hängen in der Zwickmühle

Finn: Die hätte sich ruhig etwas anderes einfallen lassen können um uns zu Bestrafen

Leon: Die will uns nur leiden sehen

Finn: was machen wir jetzt?

Leon: Gute Frage, Ich weiß es nicht

Finn sah zu Jenni hinüber die sich gerade mit den anderen Kindern beschäftigte und dachte darüber nach.

Leon: Finn ich glaube wir sollten es mal versuchen

Finn: meinst du?

Leon: ja… schlimmer kann es nicht mehr werden

Finn erinnerte sich an die Zeit wo er bei Lena war und dort 2 Tage im Kindergarten doch etwas Spaß hatte nur zugeben wollte er es bis heute nicht. Grübelnd sah er auf die Gebaute Brücke und stimmte schließlich Leon zu

Finn: Ok, Leon… aber wenn es zu langweilig wird, werde ich nicht mehr hier her gehen

Jetzt standen die beiden Jungs auf und liefen zu Jenni hinüber, um Ihr die Entscheidung mitzuteilen

Leon: Jenni?

Jenni: Ja

Leon: Du hast gewonnen

Jenni: sehr gut, dann werden wir uns jetzt jeden Tag hier sehen

Finn: leider

Jenni: Finn Ihr müsst nicht, es ist eure Entscheidung

Finn: haha…. Ärger oder Täglich hier herkommen… Großartige Möglichkeiten

Jenni: Ich habe den Mist nicht gebaut

Finn: Jaja

Genervt von der Aussicht Jenni jeden Tag zu sehen, liefen die beiden wieder zu Ihrer Brücke zurück, wo Leon diese mit einem wisch zerstörte. Jenni nahm in der Zwischen Zeit Ihr Handy in die Hand und tippte eine Nachricht.

„Hallo Lisa, wir müssen uns jetzt nichts mehr ausdenken, damit Finn und Leon jeden Tag hierherkommen. Die beiden haben sich freiwillig dazu entschieden. Ich denke, das sollte für eine Weile reichen, um ihnen eine Lektion zu erteilen. 😉 Wir sehen uns später! Liebe Grüße, Jenni.“

Jenni legte jetzt ihr Handy wieder beiseite und sah zu Finn und Leon hinüber wo sie sah das deren Gebaute Brücke in Trümmern lag. Die beiden Jungs standen neben den Überresten der Brücke, und es war offensichtlich das deren Stimmung gerade richtig im Keller war. Jenni ging langsam zu ihnen hinüber und fragte

Jenni: was ist denn hier passiert?

Finn: Die Brücke war nicht sicher genug, Monster Leon hat etwas gewütet

Jenni schüttelte den Kopf, konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen.

Jenni: Ihr seid echt ein paar Chaoten, wisst ihr das?

Finn: danke, wir geben uns auch mühe

Jetzt konnte Jenni nicht mehr anders als zu lachen, Finns freche Antwort lockerte die angespannte Stimmung etwas. Langsam Setzte Finn sich wieder auf den Boden und begann die Bausteine zurück in eine Kiste zu räumen. Kaum hatte Finn dies geschafft stand er auf und ging wieder zur Leseecke hinüber, wo er sich ein Buch schnappte und sich auf die dort liegenden Kissen legte. Jenni wandte sich an Leon, der immer noch neben ihr stand und fragte

Jenni: na was hast du jetzt vor?

Leon: Ich glaube ich werde mich Finn anschließen

Mit einen lächeln gab sie Leon einen klaps auf seinen Windel Po, wodurch er sie nur geschockt anschaute und sagte

Leon: Hey!

Jenni: was? Das spürst du doch nicht mal

Jetzt lief Leon etwas rot an und lief zu Finn hinüber, wo auch er sich ein Buch schnappte, um darin zu lesen. Nach gut 2 weiteren Stunden in den die beiden Jung ein Buch lassen kam auch schon Sandra, um sie abzuholen. Sandra lächelte, als sie Finn und Leon in der Leseecke entdeckte, vertieft in ihre Bücher. Sandra wollte gerade zu den beiden Jungs gehen als sie von Jenni aufgehalten wurde

Jenni: Hallo, Sie wollen Finn und Leon abholen?

Sandra: Ja, waren die beiden Brav?

Jenni: na klar, die beiden haben mich gefragt, ob sie jeden Tag hierherkommen dürfen

Sandra: Wir Reden hier schon von Finn und Leon?

Jenni: Ja sicher, Ich habe den beiden gesagt das ich dies erst mit Ihnen besprechen muss

Sandra: wen die beiden es wirklich wollen, dann habe ich nichts dagegen

Jenni: Wir können sie zusammen noch mal fragen

Sandra und Jenni gingen zu den Jungs, die immer noch in ihre Bücher vertieft waren

Sandra: Na, ihr Leseratten, habt ihr einen schönen Tag gehabt?

Finn: Mama, erschreck mich nicht so

Leon: Hallo

Sandra: Jenni hat mir gesagt, dass ihr jeden Tag hierherkommen wollt, Ich habe nichts dagegen

Finn sah wie Jenni die beiden frech angrinste und wusste sofort, dass dies kein Spaß für die beiden war

Finn: Danke Mama

Leon: Ja, Danke

Jenni nickte leicht und gab den beiden zu verstehen, dass dies die richtige Entscheidung war. Finn und Leon hingegen dachten sich nur „Toll jeden Tag hier… das kann ja was werden“ Die beiden legten die Bücher wieder an ihren Platz und verabschiedeten sich von Jenni, Finn blieb kurz stehen und ging schnell noch mal zurück zu ihr und sagte leise zu Jenni

Finn: Das Zahle ich dir heim

Jenni: Versuch es ruhig, ich habe mehr Möglichkeiten

Finn: Das werden wir sehen

Jetzt verließ Finn wieder die Gruppe und ging zurück zu seiner Mama und Leon die bereits auf ihn warteten, Sandra half Ihn wieder in seinen Schneeanzug. Fertig angezogen verließen die 3 das Gebäude und machten sich auf dem Weg zu Ben der in einem Restaurant auf sie wartete.

Sandra: wie ich gehört habe hattet Ihr viel Spaß

Finn: Spaß hatten wir

Sandra: ehrlich gesagt mich wundert es das ihr jetzt jeden Tag dahin wollt

Finn: das wundert mich auch

Leon stupste Finn an damit dieser jetzt nichts Falsches sagte, Fin korrigierte seine Aussage ganz schnell und fügte noch hinzu

Finn: Wir haben gemerkt, dass es hier ziemlich cool ist, und Jenni ist echt nett

Leon: Stimmt

„puh… Gerade noch die Kurve bekommen“ Dachte sich Leon, als er Sandras zufriedenen Gesichtsausdruck sah. Im Restaurant setzten sich die Jungs an den Tisch wo Ben saß du nahmen auch gleich die Speisekarten uns sich etwas auszusuchen. Kaum hatten sich alle Entschieden, was sie essen wollten, wurde auch schon die Bestellung der Bedienung mitgeteilt, die daraufhin Richtung Küche verschwand.

Ben: Na wie war es?

Leon: Spannend

Ben: wie kann ich das jetzt verstehen?

Finn: wir hatten am Anfang unseren Spaß und danach hatte Jenni ihren Spaß

Sandra: Ist schön zu sehen wie gut ihr euch mit Jenni Versteht

Leon murmelte leise „Verstehen ist das Falsche Wort“

Sandra: was hast du gesagt Leon?

Leon: nichts, nichts… ich habe nur etwas zu laut gedacht

Alle am Tisch lachten über Leons Antwort, wodurch die Stimmung jetzt langsam aufgelockert wurde. Während sie auf Ihr Essen warteten, wurden die Pläne für den Nachmittag besprochen. Als das Essen endlich serviert wurde, begannen alle in ruhe zu essen, Finn und Leon schoben Ihre Gedanken in die Tiefen ihres Kopfes und versuchen den Restlichen Tag in vollen Zügen zu genießen.

Sandra: Jungs wir haben eine kleine Überraschung für euch

Finn und Leon sahen Sandra fragend an

Finn: Eine Überraschung? Was denn?

Sandra lächelte geheimnisvoll, während sie die Jungs ansah

Sandra: Ihr werdet es sehen. Aber erst nach dem Essen

Leon grinste neugierig

Leon: Okay

Die restliche Zeit während des Essens verlief sehr ruhig. Finn, Leon überlegten, was es für eine Überraschung sein könnte. Kaum hatten Finn und Leon ihr Essen verdrückt sahen sie Sandra voller Erwartungen an.

Finn: Wir haben aufgegessen, jetzt sagt schon

Sandra: Wartet bis auch wir mit dem Essen fertig sind

Enttäuscht lehnten sie die beiden Jungs auf ihren Plätzen zurück und warteten geduldig darauf das Finns Eltern mit dem Essen fertig wurden. Keine 10 Minuten später waren jetzt auch Finns Eltern mit dem Essen, Ben bezahlte die Rechnung, ehe Sandra sagte

Sandra: Gut, ihr beiden. Es ist Zeit für eure Überraschung. Steht auf und folgt uns.

Finn und Leon tauschten aufgeregt Blicke aus und standen dann auf. Sie folgten Sandra und Ben zurück nach Hause. Dort angekommen zeigte Ben auf die Snowboards der Jungs, auf denen sie bereits einige Male den Hang hinuntergerast waren. Doch jetzt war etwas anders: Die Snowboards waren mit LED-Lichtern ausgestattet damit sie auch mal im Dunkeln die Piste hinaufsahen können

Finn: Wow, das ist ja der Wahnsinn!

Leon: Das sieht echt cool aus!

Ben: Na Lust heute noch zufahren?

Ben und Sandra lächelten die Jungs an wobei sie sagten

Ben: Na, habt ihr Lust, heute noch eine Runde zu fahren?

Die Augen der Jungs leuchteten vor Freude.

Finn: Klar!

Leon: Auf jeden Fall!

Jetzt ging Sandra in die Küche und holte 2 Neue Schneeanzüge, die sie den Jungs übergab, Finn schaute im ersten Moment etwas skeptisch da er doch erst 2 Neue bekommen hatte. Leon betrachtete diesen genauer und konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen es waren keine Herkömmlichen Schneeanzüge „Nein“ diese hatten Andeutungen eines Monsters

Finn: Mama, wo hast du die her?

Sandra: Die haben wir heute durch Zufall gefunden, Ihr seid eh 2 kleine Monster

Leon: Wir? Wir sind doch so lieb

Ben: Wenn Ihr Schlaft

Finn: Die sehen cool aus

Jetzt zogen die beiden Jungs die Neuen Schneeanzüge an und betrachteten sich im Spiegel.

Sandra: Die stehen euch sehr gut und süß seht ihr auch aus

Leon und Finn gefielen Ihre Neuen Schneeanzüge sehr gut, weshalb die auch gleich fragten, ob sie die anbehalten dürfen

Sandra: Ja klar

Ben: Monster auf der Piste, das passt ganz gut

Die Jungs lachten über Benns Bemerkung, wobei sie auch die Vorstellung recht lustig fanden.

Sandra: So Jungs, wollen wir los?

Finn und Leon nickten begeistert. Zusammen mit Ben und Sandra machten sie sich auf den Weg zur Piste. Auf dem weg dorthin trafen die beiden Emilio mit seiner Familie

Finn: Hey Emilio

Emilio: Hallo

Leon: Hast du Lust mit uns zu fahren?

Emilio: Darf ich Mama?

Mila: Aber nur die kleine Piste

Finn: warum darf er nicht mit uns auf die Große?

Mila: Emilio kann noch nicht so gut fahren

Leon: wir können ihn doch Helfen

Finn: genau

Mila: Hmm… fangt aber bitte sanft an

Finn: versprochen

Jetzt ging die Gruppe versammelt auf die Piste, wo die Jungs sich auch gleich auf Ihre Snowboards stellten. Finn rechts, Leon Links und Emilio musste in die Mitte Finn und Leon Nahmen Emilio an die Hand und zusammen fuhren sie die Piste hinab, Die Jungs hatten den ganzen Tag einen Riesenspaß, wobei Emilio langsam immer sicherer auf seinen Snowboard wurde.

Die Zeit verging, wie im Flug, ehe Emilio zu seiner Mama rannte und ihr leise sagte das er mal dringend zur Toilette müsse. Mila sah sich um und sagte nur

Doch plötzlich unterbrach Emilio den Spaß, als er seiner Mama Mila leise sagte, dass er dringend zur Toilette müsse. Mila sah sich um und antwortete:

Mila: Emilio, hier ist keine Toilette in der Nähe. Du kannst da drüben hinter den Baum gehen.

Emilio: Aber da sieht mich doch jeder.

Mila: Emilio, ich sehe gerade keine andere Möglichkeit. Außer du möchtest in dein Windel machen, wenn es dich so sehr stört

Emilio: Ich möchte aber nicht wie ein Baby in die Windel machen

Mila: sieh dir doch mal Finn und Leon an, die beiden stört es überhaupt nicht, dass sie eine Windel anhaben und die sind bestimmt nicht mehr trocken

Emilio: Aber Mama, ich will doch nicht, dass die anderen mich auslachen.

Mila: wer soll das schon sehen?

Emilio musste jetzt zugeben das Dank seines Schneeanzuges keiner erahnen konnte das er eine Trainingswindel trug, jetzt entspannte er sich langsam und merkte das es schlagartig warm wurde.

Mila: Besser?

Emilio lächelte schüchtern.

Emilio: Ja, danke, Mama.

Mila umarmte Emilio sanft.

Mila: Siehst du, alles ist gut gegangen. Und jetzt können wir noch ein paar Abfahrten machen, wenn du möchtest. Wenn wir zurück im Hotel sind, schmeißen wir die Windel in den Müll und fertig

Emilio beneidete Finn und Leon das sie so unbeschwert mit ihren Windel rumliefen, ihnen war es egal ob man diese sieht oder erkennt. Jetzt Kam Finn zu ihn und fragte

Finn: alles ok?

Emilio: ja

Finn: dann komm, die Piste wartet

Zusammen ging die Gruppe wieder die Piste hinauf und machten sich bereit für die kommende Abfahrt. Leon schaute zu Emme hinüber die etwas unbeholfen auf ihren Snowboard stand

Finn: wollen wir Emma auch helfen?

Leon: warum nicht

Finn: Emma, komm her, hier in unsere Mitte

Emma ging zu Finn, Leon und Emilio hinüber wo sie sich neben ihren Bruder stellte, jetzt nahmen sich die Kinder alle bei der Hand und fuhren die Piste hinab, der Spaß war Riesen groß wobei Emma und Emilio an diesem Tag viel von Leon und Finn lernten.

Emma: Das ist echt cool, dass wir alle zusammenfahren!

Emilio lächelte und nickte zustimmend.

Emilio: Ja, das ist es wirklich.

Finn: zu viert ist das echt Cool was meinst du Leon?

Leon: oh ja…

Nach einiger Zeit beschloss Mila das es langsam Zeit war Schluss für den Tag zu machen, sie rief Emilio und Emma zu sich aber die beiden wollten weiterfahren

Emilio: Mama kann ich nicht noch etwas weiterfahren?

Mila: Emilio, es ist schon Dunkel. Du kannst Morgen wieder

Emma: Mama, bitte… es macht grad so viel Spaß

Mila: Kinder, Morgen ist auch wieder ein Tag

Finn lief zu seiner Mama hinüber und fragte Sie

Finn: Mama, kann Emilio und Emma heute bei uns Schlafen?

Sandra: Da müsst ihr fragen, ob die wollen, ich habe nichts dagegen

Jetzt rannte Finn zu Mila und fragte diese

Finn: Kann Emilio und Emma heute bei uns schlafen?

Mila: Wenn sie möchten

Emilio sah Finn mit großen Augen an und war von diesen Vorschlag begeistert nur Emma lehnte dies gleich ab.

Emilio: darf ich Mama?

Mila: Ja, aber benimm dich

Jetzt wandte Finn und Leon sich an Emma, um sie zu überzeugen

Finn: Komm schon, Emma! Es wird superlustig

Emilio: Ja Emma, Komm

Emma überlegte einen Moment und sah zwischen Mila und Sandra hin und her

Emma: Na gut, wenn ihr meint

Mila und Aaron verabschiedeten sich von allen und verschwanden Richtung Hotel während Emma, Emilio, Finn und Leon weiter viel Spaß auf der Piste hatten, die LED-Lichter von Finn und Leon beleuchteten die Piste vor ihnen, so dass jede Abfahrt ein Erlebnis war.

Sandra: Kinder kommt, es ist Schluss für heute

Die Kinder fuhren direkt zu Sandra wo Finn eine schöne Vollbremsung hinlegte

Sandra: Finni, das musste jetzt sein, oder?

Finn: Ja Mama

Jetzt stiegen alle von Ihren Snowboards herunter und befreite diese von dem Schnee, ehe Ben und Sandra diese Entgegen nahmen. Sandra überlegte kurz und entschloss sich die Snowboards bis zum Morgigen Tag in eines der Lager Fächer einzusperren damit sie die nicht bis nach Hause tragen mussten. Kaum waren die eingesperrt machten sich alle auf dem weg.

Daheim angekommen zogen alle ihre Schneeanzüge aus kaum hatte sie alle diese ausgezogen fiel Emilio seine Nasse Trainingswindel wieder ein. Jetzt überlegte er wie er aus dieser Situation rauskommen könnte oder besser gesagt, wie er die Windel los werden kann ohne das es jemand bemerkte. Während er so darüber nachdachte, rief Sandra Finn und Leon zu sich damit die bei den Beiden die Windel wechseln konnte

Sandra: Finn, Leon ich denke wir gehen erstmal ins Bad

Finn und Leon nickten und folgten Sandra ins Bad, wo Finn auch gleich auf den Wickeltisch kletterte und sich hinlegte. Sandra zog Finn die Hose, Strumpfhose, Pulli und den Body aus und sah das er wieder ganze Arbeit geleistet hatte, jetzt nahm sie Finn die Nasse Windel ab und reinigte den ganzen Bereich ehe sie ihn eine frische Windel ummachte, jetzt folgte noch sein Schlafanzug und schon konnte er wieder von Wickeltisch herunter. Leon der kurz darauf auf dem Wickeltisch platznahm musste 1 zu 1 dieselbe Prozedur über sich ergehen lassen. Kaum war auch er fertig rannten die beiden zu Emilio und Emma ins Wohnzimmer.

Im Wohnzimmer angekommen fielen beide die Kinnlade herunter als sie Finn und Leon in ihren Aufzug sahen, Emilio war der erste der worte wiederfand

Emilio: Ähm…

Jetzt stand Emilio auf und lief Richtung Badezimmer, wo er Sandra vorfand, er nahm jetzt all sein Mut zusammen und fing an zu Stammeln

Emilio: Ähm Sandra, Ich… Ich habe da ein kleines Problem

Sandra sah Emilio besorgt an und lächelte beruhigend.

Sandra: was für ein Problem hast du?

Emilio sah zum Boden und traute sich nicht etwas zu sagen, jetzt kniete Sandra sich hin und sah Emilio direkt in die Augen wobei sie Ihre Frage wiederholte

Emilio: Ich… Ich… Ich müsste da was loswerden

Sandra sah Emilio fragend an und legte eine Hand auf seine Schulter

Sandra: Du müsstest schon etwas genauer werden, sonst wird es schwierig dir zu Helfen

Emilio: Ich habe eine Nasse Trainingswindel

Kaum hatte er diese Worte gesagt trat er einen Schritt zurück und wandte seinen Blick von Sandra ab.

Sandra lächelte Emilio an und stand auf, jetzt legte sie eine Hand auf den Wickeltisch und forderte Ihn auf da rauf zu klettern, was Emilio auch gleich machte, kaum saß er auf dem Wickeltisch drückte Sandra den Jungen sanft auf die Unterlage und zog Ihn die Kleidung aus, jetzt riss sie die Windel an den Seiten auf und entsorgte diese in dem Bereitstehenden Eimer danach griff sie in eines der Fächer und holte eine frische Windel hervor die sie Emilio auch gleich anlegte. Kaum hatte sie die Windel zugeklebt sagte Emilio

Emilio: ähm… Ich brauche doch keine winde mehr

Sandra: Aber deine Trainingswindel war doch ganz nass

Dies reichte das Emilio jetzt nichts mehr sagte, Sandra forderte ihn auf still liegen zu bleiben damit sie einen Schlafanzug für ihn holen zu können. Emilio lag still auf dem Wickeltisch, während Sandra einen frischen Schlafanzug von Finn holte, den sie ihn auch gleich anzog.

Sandra: So fertig du kannst jetzt wieder zu den anderen

Emilio kletterte etwas unbeholfen vom Wickeltisch herunter, wobei er das Dicken Windelpaket zwischen seinen Beinen deutlich merkte. Emilio lief aus dem Badezimmer und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Finn, Leon und Emma auf der Couch fernsah. Emilio setzte sich zu ihnen. Er spürte, wie die Windel zwischen seinen Beinen leicht knisterte, und hoffte, dass es den anderen nicht auffallen würde. Aber diese war doch sehr deutlich unter seinem Schlafanzug zu erkennen.

Sandra kam ebenfalls ins Wohnzimmer und setzte sich neben Ben der auch gleich einen Arm um sie legte.

Sandra: Emma Ich habe dir einen Schlafanzug hierhergelegt

Emma: Danke

Sandra: Gehst du dich bitte gleich umziehen?

Emma: stand auf und wollte gerade nach dem Schlafanzug greifen als Sandra eine Nasse Stelle auf ihrer Hose auffiel.

Sandra: Emma ich glaube du kommst auch mal mit

Emma, Finn und Leon schauten Sandra fragend an, aber diese stand nur auf und schob Emma ins Badezimmer

Sandra: Emma hattest du einen kleinen Unfall?

Emma: Nein

Jetzt half Sandra Emma beim Ausziehen ihrer Kleidung und da kam auch schon eine Nasse Trainingswindel wie bei Ihren Bruder Emilio zum Vorscheinen.

Sandra: Das muss Mode Sein das die Kinder heut zu Tage wieder Windeln tragen

Jetzt hob Sandra Emma auf den Wickeltisch und machte Ihr eine frische Windel um auch sie protestierte, dass sie keine mehr bräuchte, aber Sandra konnte dies nicht ganz glauben. Jetzt half sie Ihr beim Anziehen des Schlafanzuges und schon konnte sie zurück zu den anderen gehen.

Sandra kehrte zurück ins Wohnzimmer, nachdem sie Emma geholfen hatte. Die Kinder saßen auf der Couch und schauten gespannt fern. Für Emilio und Emma war diese Dicke Windel doch recht ungewohnt da diese wir bei den anderen deutlich zu erkennen war.

Sandra setzte sich wieder neben Ben und lächelte.

Sandra: So, jetzt ist alles wieder in Ordnung.

Die Kinder verbrachten den Abend weiterhin gemeinsam und hatten Spaß, ohne dass die Windelthemen eine große Rolle spielten. Schließlich wurde es langsam Zeit fürs Abendessen. Sandra und Ben bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Kaum stand alles auf dem Tisch ging Ben ins Wohnzimmer, um den Kindern Bescheid zu geben, dass sie zum Essen kommen sollten, alle Sprangen auf und liefen in die Küche, wo sie sich auch gleich an den Tisch setzten.

Ben: Na, seid ihr hungrig?

Finn nickte enthusiastisch.

Finn: Ja, total!

Auch Emilio und Emma stimmten zu das sie Hungrig seien

Sandra: Gut, dann lasst uns anfangen. Guten Appetit, euch allen!

Das Abendessen verlief in gewohnter ruhe Nur Emilio und Emma konnten sich nicht so recht entspannen da das Dicke Windelpaket für die beiden sehr ungewohnt war. Emilio sah zu Leon und Finn hinüber und dachte sich „Die haben das jeden Tag an und das Stört die beiden nicht“ Nach dem Abendessen halfen alle beim Aufräumen danach liefen sie wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzten und einen Film anschauten.

Als es langsam später wurde sah Sandra zur Uhr wo sie erkannte das es langsam Zeit fürs Bett wurde

Sandra: Ihr Lieben, es wird Zeit, ins Bett zu gehen.

Die Kinder schauten zu Sandra und versuchten mit allen Mitteln, das sie doch noch etwas wach bleiben dürfen, aber dies war vergeblich.

Sandra: Los jetzt

Jetzt standen alle auf und machten sich auf den Weg ins Zimmer wo Ben bereits 2 Gästebetten für Emilio und Emma aufgestellt hatte, Die Kinder kletterten in die Betten und wurden von Sandra nochmal zugedeckt als sie bei Finn ankam steckte sie ihn seinen Schnuller in den Mund auch Leon bekam seinen Schnuller, den er nur widerwillig annahm, da es ihn etwas peinlich vor Emilio und Emma war, aber Sandra ließ nicht locker. Kaum hatte sie allen eine Gute Nacht gewünscht verließ sie das Zimmer und schloss die Tür.

 

Autor: Administrator Lukas
Diese Geschichte darf nicht kopiert und wieder veröffentlicht werden!

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Tags: Admin, eltern, Finn, freundin, schule, urlaub, Verständnis, Verständniss, weihnachtsurlaub, Wickeltisch, windel, windeln, Wunsch
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Maxx
Maxx
Gast
30/08/2023 11:25

Hast du wider super gemacht von mir 5⭐

Antworten
Erwin
Erwin
Gast
30/08/2023 12:30

Super danke
Eine Frage warum haben die beim Essen keine lätzchen
Danke war wirklich super

Antworten
Lukas
Lukas
Admin
Antwort an  Erwin
30/08/2023 13:05

Wer weiß was noch so kommt.

Antworten
Burli
Burli
Gast
30/08/2023 16:25

Ich finde es etwas ungewöhnlich das es diese Art einer Wendung in der Geschichte gibt! Bin gespannt ob Finn und Leon aus der Kinderkrippennummer wieder raus kommen! Fänd ich schöner.

Antworten
Hosenscheisser
Hosenscheisser
Gast
30/08/2023 19:09

Schön geschrieben… Aber was ich mich frage müssen die 2 bzw. jetzt ja 4 nicht mal ” gross ” was ja eigentlich auch in der pampie landen müsste wenn sie 24/7 tragen.

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Teil 7 [Ein Neuer Freund]

Teil 8 [Ein Abenteuer]

Teil 9 [Emma]

Teil 10 [Sylvester (1)]

Teil 11 [Sylvester (2)]

Teil 12 [Der Abschied]

Autor: Administrator Lukas
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