Was tust du nur, Katharina? (3)
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Was tust du nur, Katharina? (3)
Die nächsten Minuten vergehen wie im Flug. Im Auto muss es bereits höllisch gestunken haben, und durch ein großes Glück begegnen uns in Toms Wohnhaus keine Nachbarn. Ich versuche mein letztes Bisschen Contenance zu behalten, um nicht wie ein Baby loszuheulen, aber lasse mich wie auf Autopilot von Tom in die Wohnung führen. Ich dachte mir, er würde mich direkt ins Bad bringen, um mich zu säubern – der Gestank muss ja auch für ihn schrecklich sein. Aber stattdessen bringt er mich ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Was hat er jetzt schon wieder vor?
“Ich denke eine kleine Lektion muss ich dir noch erteilen” sagt er, mit einer strengen, aber auch amüsierten Stimme. “Die stinkende Windel wird dir hoffentlich sowieso noch länger in Erinnerung bleiben. Aber du hast dich heute generell verhalten wie ein quengeliges Kleinkind. Zum Glück finde ich das grundsätzlich ganz süß, aber ich glaube es wird Zeit, dass dir jemand deine Grenzen aufzeigt. Deshalb werde ich dich jetzt über mein Knie legen, und du bekommst ein Paar Klappse auf die Windel. Ich werde ziemlich sanft dabei vorgehen, denn ich will dir ja nicht wirklich wehtun, aber danach wirst du hoffentlich ein braves Mädchen sein.”
Mit einem Handgriff zieht er mich zu sich, und bevor ich realisiere was passiert, kommt der erste Schlag mit seiner Handfläche auf meinen Hintern. Meine Jeans und die volle Windel sind mittlerweile ziemlich fest gespannt, sodass ich auf meinem Po wenig vom Aufprall spüre. Aber viel schlimmer: ich werde daran erinnert, dass ich in meiner Hose eine klebrige Masse habe, und durch den Schlag wird sie zwischen Windel und meinem Hintern noch weiter zerdrückt. Während ich dieses matschige Gefühl realisiere, rufe ich aus: “Ihgitt, hör auf damit!”, aber Tom hat derweil bereits zum nächsten Schlag ausgeholt. *Patsch* *Patsch* *Patsch*, in schneller Abfolge gibt er mir Klappse auf den Hintern, jeweils abwechselnd auf die linke und auf die rechte Pobacke. Es sind sicherlich mehr als 10 Schläge, als er wieder zu sprechen beginnt “Wenn du aufhörst zu zappeln und mir versprichst, dass du in Zukunft ein braves Mädchen sein wirst, dann höre ich gleich auf damit!”. Nachdem er mich so festhält, dass ein entkommen zwecklos ist, muss ich für den Moment wohl einwilligen. Also sage ich ihm, in ziemlich weinerlicher Stimme “Ja, ich werde brav sein, aber bitte mach mir die Windel ab”. “Okay, wir machen noch 5 weitere, und dann machen wir dich sauber. Bei jedem Schlag möchte ich dass du laut mitzählst und versprichst, dass du brav sein wirst!”” Was ist denn das schon wieder für ein seltsames Ritual?”, denke ich mir, doch dann trifft bereits der erste Schlag und ich merke, dass ich keine andere Wahl habe “Eins, ich werde brav sein” sage ich also. Tom meint, beim nächsten mal müsste ich deutlicher sprechen, und so rufe ich beim zweiten fast aus “Zwei! Ich werde brav sein! … Drei! Ich werde brav sein! … Vier! Ich werde brav sein! … Fünf! Ich werde brav sein!”.
Und während ich so den Hintern versohlt bekomme, schießen auch wieder die Gedanken durch meinen Kopf. Heute saß ich bereits auf einem Töpfchen, habe in die Windel gepinkelt aus Not, habe in die Windel gekackt… und jetzt habe ich gerade den Hintern versohlt bekommen… Nichts davon ist etwas, was ich jemals erleben wollte. Und nichts passt zu dem Selbstbild, das ich eigentlich habe – die selbstbewusste Schulsprecherin. Aber gleichzeitig: meine Libido wurde den ganzen Tag immer stärker, und eigentlich möchte ich Tom in mir spüren. Aber andererseits: ich kann doch nicht so weiter machen, diese Beziehung ist doch nicht das, was ich in meinem Leben haben möchte? Eine absolut verwirrende Situation, doch Tom reißt mich aus meinen Überlegungen, als er ankündigt, dass wir jetzt endlich ins Badezimmer gehen könnten und mich sauber machen würden.
Tom steht selbst also auf und nimmt mich an der Hand, sodass ich selbst auch wieder neben ihm stehe. Jetzt bemerke ich erst, wie ekelhaft das ist: durch die Aktion gerade klebt die volle Windel jetzt noch mehr an meinem Hintern und die Masse hat sich weiter verteilt. Ohne nachzudenken, greife ich mir an meinen Windelhintern, um zu versuchen, die Windel von meiner Haut zu ziehen, was Tom amüsiert beobachtet. “Pass lieber auf, dass du nicht alles zum Reißen bringst, wenn die Windel ausrinnt, wäre das kein feines Schauspiel!” meint er lächelnd, während er den Weg zum Badezimmer antritt. Ich watschle ihm hinterher, mit dem einzigen Ziel, meinen Hintern keine Sekunde länger in diesem Dreck stecken zu haben.
Endlich dort angekommen zieht mich Tom fast vollständig aus: mein Top, meine Jeans. Zum Glück – und ein wenig zu meinem Erstaunen, hat die Windel während der letzten Minuten gehalten. Die Hose ist immer noch sauber und intakt. So lasse ich mich von Tom in die Dusche stellen und dort befreit er mich schließlich von der Windel, die zwischen meinen Beinen auf den Duschboden sackt. Tom hat sich extra Handschuhe angezogen und nimmt die Windel jetzt mit einem Handgriff vom Boden und wirft sie in den nahen Badezimmermistkübel. „So, gib deine Hände über den Kopf, dann kann ich deinen braunen Popo abbrausen, kleines”. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm, somit muss ich mich halb zu ihm umdrehen, um ihm einen bösen Blick zuzuwerfen. Aber dann spüre ich den lauwarmen Wasserstrahl auf meinem unteren Rücken. „Passt die Temperatur so?”, meint Tom mit jetzt sehr entspannter Stimme. Und tatsächlich: nach den Strapazen der letzten Stunden fühlt sich das gerade richtig gut an. Und so hauche ich ein leises „Hmmm, ja, das ist gut”, während Tom beginnt, mir den Hintern abzubrausen. Was für eine Erleichterung! Nach ein paar Minuten mit der Brause zieht Tom noch einen Schwamm hinzu, um sanft über meinen Arsch zu fahren, und das Gefühl der Sauberkeit ist einfach traumhaft. Als mein Hintern wohl gründlich genug gereinigt war, sagt Tom, dass ich mich umdrehen sollte, wenn wir schon dabei sind, wird er mich gleich ganz sauber machen. Und so drehe ich mich um, und Tom beginnt sogleich, mir meine Brüste zu waschen, sie einzuseifen und zu massieren. Jetzt, wo ich ihm zugewandt bin, herrscht Augenkontakt zwischen uns, und ich bin hin- und hergerissen. Irgendwie ist das echt geil, aber irgendwie ist es mir auch extrem unangenehm, so gewaschen zu werden. Nach einer Zeit wendet sich Tom meinem Unterkörper zu. Die Brause bewegt sich bereits in Richtung meiner Pussy und bald werden wohl seine gekonnten Hände folgen.
Ich war ja schon den ganzen Tag immer wieder ziemlich angetörnt, aber jetzt ist das Gefühl noch stärker. „Schatz, ich bin gerade so scharf auf dich… Aber warum muss das alles sein, die Windeln, diese ganze Behandlung, und die Strafe heute? Lass uns doch einfach Sex haben, ohne den ganzen Sch…” versuche ich zu erklären, aber Tom fällt mir mit verständnisvoller Stimme ins Wort. „Ruhig Blut. Du bist manchmal ein übermütiges Mädchen, das sich erwachsener fühlt, als sie ist. Du hättest dich sehen müssen, heute im Einkaufszentrum hast du manchmal wirklich gewirkt wie ein quengelndes Kleinkind. Wenn du mal groß bist, wirst du erkennen, wie gut dir diese Methode tut! Aber keine Sorge, jetzt werden wir etwas miteinander machen, was nur Erwachsene können…” Tom hat die Duschbrause abgelegt und zieht sich gerade Shirt, Jeans und Unterhose aus. Einen Moment später steht er neben mir in der Dusche. Den Oberkörper zu mir gewandt, beginnt er mich zu küssen und hält mich gleichzeitig mit beiden Händen am Arsch fest. Durch das Malheur vorher und wahrscheinlich auch durch die Klappse bei meiner „Strafe” ist meine Haut dort wohl gerade ziemlich sensibel. Aber es stört mich nicht allzu sehr, und ich gebe mich dem Kuss hin.
Ich bemerke auch, dass Tom eine ziemliche Latte hat, und nach ein paar Minuten des innigen Küssens dringt er in mich ein. So beginnt der Sex, innig umschlungen, mit ihm in mir. Wunderschön! Nach einer Zeit dreht er mich auf den Rücken, ich lehne mich über den Rand der Wanne und er nimmt mich Doggy. Dabei bekomme ich wieder ein paar Klappse auf meinen armen Hintern ab. Er scheint da wohl wirklich darauf zu stehen. Ich bin so vertieft in den Moment, dass mich das sogar noch heißer macht und ein paar Stöße später ist es so weit: Tom kommt in mir, und auch ich erreiche meinen Höhepunkt. Ein gemeinsamer Orgasmus, ein ganz besonderes Gefühl! Es dauert dann noch eine Zeit, bis wir beide wieder sauber sind, und wieder auf den Badezimmerfliesen stehen. „Nachdem du heute schon einiges erlebt hast, lasse ich dich für den Rest des Tages normal auf die Toilette gehen, damit nicht noch mehr Unfälle passieren” meint mein Freund und zwinkert mir zu, während er sich anzieht. „Ich gehe schon mal ins Wohnzimmer und bereite uns ein Abendessen vor”. Die nächsten 15 Minuten genieße ich also ein wenig Zeit für mich selbst, setze mich endlich wieder auf eine richtige Toilette und fühle mich wieder fast wie am Freitag, vor diesen seltsamen Erfahrungen.
Auch der Rest des Abends ist erstaunlich normale „Couple Time”: wir essen eine Tiefkühlpizza, plaudern über meine Schulaufgaben und sein Studium und nach einer Zeit kuscheln wir auf der Couch und es kommt nochmal zu heißem Sex. Dass Tom mich danach noch erinnert, dass ich fürs Schlafen eine Windel benötige und er sie mir ohne Widerspruch anlegen kann – das zeigt wohl, wie erschöpft ich nach diesem Samstag bin. So schlafe ich gewindelt neben meinem Freund ein, ohne viel darüber nachzudenken, was das alles für meine Zukunft bedeutet.
Als ich erwache, ist es Sonntag, 8 Uhr 30. Es wird Zeit für mich, nach Hause zu fahren: für nächste Woche sind noch einige Hausübungen zu erledigen, dazu noch ein paar Infos für die Schülervertretung aufbereiten… dass ich gestern nichts Produktives gemacht habe, wird mir heute noch einiges an Zeitstress bringen. So bin ich relativ kurz angebunden, als ich Tom sage, dass ich früher als geplant aufbrechen muss. Tom möchte zwar noch gemeinsam Frühstücken, aber ich meine nur, dass ich einfach eine Semmel unterwegs nach Hause essen würde. Währenddessen ziehe ich mich selbst um, und lege meine – diesmal wieder unbenutzte – Nachtwindel auf dem Badezimmerboden ab. Tom sieht mich kopfschüttelnd an: „Du machst dir zu viel Stress! Aber das wirst du schon selbst erkennen” Er verabschiedet mich mit einem Kuss auf die Wange und dem fast schon obligatorischen Klapps auf meinen Hintern, und ich verlasse die Wohnung.
Die nächsten Stunden bin ich voll mit dem Arbeiten an meinen Schulthemen beschäftigt. Ich komme also nicht wirklich dazu, über diesen seltsamen Samstag in Ruhe nachzudenken. Erst am Abend kann ich ein wenig in mich gehen: WAS?! Ich saß auf einem Töpfchen? Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, was ich anziehen soll? Habe mir später tatsächlich in die Hose gemacht? Und schlussendlich mir den Hintern versohlen lassen? Ich, Katharina, die Schulsprecherin? Das kann es doch eigentlich nicht sein. Aber warum war ich dann gestern den ganzen Tag so feucht? Und warum gleitet meine Hand gerade schon wieder an meinen Intimbereich, um es mir selbst zu machen, während ich an die Ereignisse des letzten Tages denke? Es ist wohl komplizierter, als ich gedacht habe. Aber zwei Dinge sind klar: Ich darf mich nicht unkontrolliert in diese Sache hineinziehen lassen, auch wenn Tom das möchte. Und, meine Freunde und mein Umfeld dürfen keinesfalls davon erfahren!
Mit diesen Gedanken endet meine Woche, und die nächsten Tage sind voll mit dem Stress eines Abschlussjahres in der Schule – ich komme kaum dazu, weiter über diese Eindrücke nachzudenken, und wenn mir Tom schreibt, dann antworte ich nur minimalistisch und kurz angebunden. Stattdessen habe ich am Montag einen langen Lernnachmittag, am Dienstag eine Besprechung mit meinen Teammitgliedern der Schülervertretung und den Rest der Woche Sport und weitere Lerneinheiten am Nachmittag. Ich bin sozusagen zurück in meinem routinierten Leben. Gut so!
Tom und ich hatten beim Pizzaessen am Samstagabend eigentlich überlegt, das nächste Wochenende wieder gemeinsam zu verbringen, aber leider ergibt sich während der Woche ein Meeting für Schulsprecher am nächsten Samstag, wodurch es sich zeitlich nicht möglich ist, es zu ihm zu schaffen. Ich habe somit fast sieben Tage lang keinen Bezug mehr zu Toms Windeln und seinen Plänen, und das alles gerät in meinem Alltag mehr und mehr in Vergessenheit.
Erst am Sonntag dieser intensiven Schulwoche kommt mein Freund wieder in mein Leben. Er schreibt mir per Whatsapp, wie traurig er wäre, dass ich vor einer Woche so abgerauscht bin, und seitdem kaum noch Zeit für ihn habe. Und, dass ich doch heute zu ihm kommen könnte, und vielleicht sogar bei ihm übernachten. Eigentlich passt das überhaupt nicht in mein Konzept, aber gegen Mittag werde ich schwach – das Vorbereiten eines besonders mühsamen Physik-Referats geht überhaupt nicht voran und die letzten Tage war ich eigentlich sehr produktiv. Es wäre somit genug Zeitpuffer vorhanden, um mir heute einen faulen Tag zu machen. Und die Aussicht, heute noch Sex zu bekommen… “ja, ich fahre doch noch zu Tom, diesmal wird schon nichts Arges passieren!” denke ich mir. Ich nehme auch direkt meine Schulsachen mit, sodass ich bis Montag bei ihm übernachten kann – dann muss ich nicht Abends nochmal raus und Zeit in der Straßenbahn verschwenden.
Wir treffen uns am Grazer Hauptplatz und gehen bei gutem Wetter spazieren, und es ist tatsächlich, als wären wir wieder ein normales Paar. Ich gebe schon unterwegs zu verstehen, dass ich ziemlich geil auf Tom bin, und so fahren wir recht schnell nach Hause, und begeben uns direkt nach dem Heimkommen für etwas Action auf die Couch. Das ist genau, was ich gebraucht habe! Und bisher hat Tom die Windeln gar nicht mehr angesprochen. Erst danach – die Sonne ist mittlerweile untergegangen, und im Hintergrund läuft ATV im Fernsehen, mit der neuesten Trash-Doku-Soap – überrascht mich Tom mit seinem nächsten Plan.
„Prinzessin, nachdem wir diese Woche gar kein Windeltraining für dich geschafft haben, wird es jetzt langsam Zeit, dass ich dich für heute Nacht wickle. Und nachdem wir jetzt noch so viele Windeln übrig haben, kann ich dich dann morgen auch gleich in eine stecken. Du bist immer so gestresst mit den Schulthemen, ich habe echt Sorgen, dass dir da wieder ein Missgeschick passieren könnte!” Meine Reaktion ist eindeutig und ablehnend: „Nein, das geht zu weit, wenn man in der Schule bemerkt, dass ich Windeln trage, ist mein Leben vorbei!”, rufe ich fast schon heraus. “Ah, das ist also deine größte Sorge? Ich dachte schon, du würdest mir jetzt erklären, dass du keine Windeln in der Schule brauchst oder so… Aber schön, dass wir uns zumindest da schon einig sind.” kommt Toms Antwort, mit einem schelmischen Grinsen. “Schau, wir werden sicher eine Kombination aus Klamotten finden, wo man die Windel nicht erkennen kann. Aber lass uns das morgen in der Früh klären, heute sind wir ja beide schon müde!”, setzt er fort.
Mist, ich hätte anders argumentieren sollen! Aber jetzt weiter zu diskutieren – das hat wenig Chancen bei Tom, so gut kenne ich ihn schon. Entweder laufe ich direkt davon und mache Schluss… Doch das will ich eigentlich nicht. Oder, ich erspare mir die Diskussion jetzt. Morgen in der Früh finde ich noch einen Weg, um mir diese Prozedur zu ersparen. Oder könnte er Recht haben? Könnte ich es durch den Schultag schaffen, ohne, dass jemand meine Windel erkennen würde? Nein, soweit sollte es auf keinen Fall kommen, ich brauche die Teile ja nicht!
Aber trotz dieser Gedanken läuft der Abend genauso ab, wie schon meine letzten Übernachtungen bei Tom: er legt mir professionell eine Windel im Badezimmer an und führt mich in dem Outfit in Richtung des Schlafzimmers. Hoffentlich ist das kein schlechtes Vorzeichen für den kommenden Schultag…
Autor: Francis Jones (exklusiv, eingesandt via E-Mail)
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Ich finde den Ansatz gut, aber mir fehlt die Haupthandlung. Gefühle, Hintergründe und Dialoge könnten besser ausgearbeitet werden. Falls du nur eine Erotikgeschichte schreiben wolltest, ist es ausreichend, dann müsstest du allerdings etwas tiefgründiger die Sexszenen ausarbeiten. Lass dich nicht entmutigen, auch Schreibennwill gelernt sein.
Wie gehts denn weiter?
Ich würde gern wissen, in welche Misere Katharina noch kommt 🙂
Geht’s es nicht mehr weiter???