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Trösten (6)

30/04/2025 2 comments Article Gemischt kleiner_knirps

Dieser Eintrag ist Teil 6 von 6 der Serie Trösten
Windelgeschichten.org präsentiert: Trösten (5)

Es war ein gemütliches Frühstück bis Paula und ich bemerkten, dass Tina begann auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Natürlich wussten wir, woher dieses Verhalten von Tina kam. Wir ignorierten dies aber und ließen Tina diese Sache mit sich selbst ausmachen. Vielleicht habe ich die Entscheidung von Tina auch dadurch erleichtert, dass ich das Fläschchen inzwischen nochmals gefüllt hatte.
Ganz leise hörte man, wie Tina die Windel benutzte und sich danach merklich entspannte. Als Tina merkte, dass wir alles mitbekommen hatten lächelte sie uns an und schenke uns beiden eine Kusshand. So saßen wir noch eine Weile beim Frühstück, unterhielten uns sehr gut und genossen den Morgen. Tina fühlte sich wohl und wir hatten eigentlich nie das Gefühl, dass sie aus der nassen Windel herauswollte. Ganz vorsichtig fragten wir an, ob sie nicht duschen wollte und die nasse Windel loswerden wolle. Tina antwortete aber grinsend: „Nö“. Wenig später machte sie sich dann doch auf den Weg ins Bad und duschte sich ausgiebig.

An diesem Morgen hatten wir Tina angeboten sie zukünftig zu wickeln. Aber sie sollte uns sagen, wenn sie gerne gewickelt werden wollte oder ob sie sich alleine eine Windel anziehen will. Es ging uns ja nur um Tina und um Dinge, die ihr guttun.
So kam es in den folgenden Tagen zu lustigen Situationen. Freitagsabend stand Tina plötzlich bei Paula und mir in der Küche, trat direkt zu mir und schaute mich mit einem Blick an, der jeden Widerspruch im Keim erstickt. „Bitte, bitte Tina bettfertig machen,“ sagte sie zu mir und steckte sich danach einen Schnuller in den Mund. Mit einem Lächeln im Gesicht blickte ich zuerst zu Paula und fragte dann genau nach: „Was willst du denn ganz genau Tina?“

Tina musste nicht lange überlegen. Schnell nahm sie den rosa Schnuller aus dem Mund. Anscheinend sollte ich genau hören, was sie sich wünschte. „Will heue Abend und heute Nacht ein kleines Baby sein. Bitte gut eincremen und wickeln. Hätte auch gerne einen Body und den schönen Strampler von Paula an.“ Ein gefühlt minutenlanges: „Biiiiiiiiiiiitte“, beendetete ihre Erklärung. Ich musste schmunzeln. Das große Küchenmesser legte ich auf das hölzerne Schneidebrett ab und begann mir in der Spüle die Hände zu waschen.

Ich nahm Tina an die Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. „Soll ich wirklich?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. Ein deutliches Nicken bekam ich zur Antwort. Ich setzte Tina aufs Bett und suchte die gewünschten Kleidungsstücke zusammen. Als letztes holte ich auf dem großen Schrank im Badezimmer ein flauschiges, großes Handtuch und legte es gefaltet aufs Bett. Tina schaute gebannt zu und verfolgte mein Tun.

„Soll ich dich vor dem Wickeln ausziehen oder magst du das lieber alleine machen?“, wollte ich von Tina noch wissen. Mit Schnuller im Mund antwortete mir Tina: „Ich bin zu klein, du alles machen musst.“ Also zog ich Tina zuerst ihren Hoodie über den Kopf und gab ihr danach meine Hände, damit sie leichter aufstehen konnte. Vorsichtig öffnete ich den Knopf ihrer Jeans und streifte die Hose bis zum Boden herunter. Dies war besonders im Bereich des Pos nicht ganz einfach. Schnell stieg Tina aus den Hosenbeinen heraus. Dabei hielt sie sich an meiner Schulter fest. Nachdem das T-Shirt und der BH ausgezogen waren, zeigte ich auf das Handtuch und Tina legte sich darauf. Ich lies sie noch ein bisschen nach oben rutschen und schaute Tina an: „Können wir?“, fragte ich nochmals nach. Ich bekam ein deutliches JA zur Antwort.

Ich stellte mich näher ans Bett und meine Hände griffen seitlich an den Slip von Tina. Mit den Beinen stützte sie sich ab, sodass ich sehr leicht den Slip bis zu den Füßen abstreifen konnte. Selbständig nahm sie die Beine hoch und lag nun nackt vor mir. Ein zweites Mal hob sie ihren Po, als ich ihr eine weiße Windel unterlegen wollte. Tina wollte es auch für mich einfach machen.
Ich zeige ihr die blaue Cremedose und auch jetzt signalisierte sie mir, dass sie wollte, dass ich weitermache. Vorsichtig cremte ich sie im ganzen Windelbereich ein. Sehr vorsichtig und ohne jegliche Hektik vollendete ich mein Werk. Als das Vorderteil der Windel zwischen den Beinen hochgezogen wurde, achte ich auf den guten, strammen Sitz der Windel. Nachdem die unteren Klebestreifen befestigt waren, schaute ich auf das Bündchen und klebte dann die restlichen Streifen auf der Windel fest. „Zufrieden?“ fragte ich bei Tina nach und auch hier erntete ich ein deutliches JA.

Auch beim Anziehen des Bodys mit Rückenreißverschluss gab es keine Probleme. Zuerst mit den Beinen und dann mit den Händen schlüpfte Tina mit meiner Hilfe in den Strampler. Auch hier war der Reißverschluss schnell geschlossen. Ich begann gerade alles wieder aufzuräumen als ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Tina hatte sich wirklich entschlossen, klein sein zu wollen. Auf allen Vieren machte sie sich auf dem Weg in die Küche.

Im Laufe der nächsten Wochen wurde es für Tina immer leichter die Windeln zu benutzen. An den Wochenenden kam es dann nicht nur zum Wickeln, sondern auch Windeln wechseln. Von der nassen Windel befreit wurde Tina von Paula und mir entweder mit Feuchttüchern gereinigt oder mit Waschlappen und Seife gewaschen. Die nasse Windel gehörte bald zu Tina als Baby dazu.

Drei Wochen später traf ich mich mit Paula wieder auf ein Glas Wein. Tina war auf einer Fortbildung und Paula hatte mich ganz traurig angerufen und brauchte jemand zum Reden. Sie bat mich zu ihr zu kommen, da sie die Geborgenheit ihrer Wohnung jetzt brauche. Ich war neugierig, was denn passiert war. Herzlich begrüßte ich Paula und ihr Kopf kam gleich an meiner Schulter. Die Tränen kullerten auf mein hellblaugestreiftes Hemd. Ich hielt Paula fest, war einfach nur für sie da. Nach einer Weile löste sie sich von mir, nahm mich an die Hand und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Dort erzählte sie mir vom Tod ihrer Tante. Eine Frau, die sie zwar Tante nannte, aber nicht mit ihr verwandt war. Schon von klein auf, gab es eine Verbindung zwischen beiden. Regelmäßige Besuche, Anrufe und gemeinsame Unternehmungen gab es bis vor drei Wochen. Nun war diese Tante tot. Den Schmerz von Paula konnte man spüren und sehr gut nachvollziehen. An diesem Abend war ich einfach nur für Paula da, hielt ihre Hand und lies sie in ihrem Schmerz nicht alleine.

Autor: kleiner_knirps | Eingesandt via Formular

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Tags: trosten
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Burli
Burli
Gast
01/05/2025 08:29

Ich kommentiere heute mal erst in diesem Teil. Fand die beiden letzten Teile sehrinteressant und schön geschrieben. Bin erfreut darüber, das es wol nun doch zu einer Art WG gekommen ist zwischen den dreien. Bin mal gespannt wie es weiter geht! Ob die drei mal in eine gemeinsame Zukunft in einer gemeinsamen Wohnung starten?

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Susann
Susann
Gast
01/05/2025 13:14

Ich danke dir, das ist schon sehr viel besser. So bist du doch schon auf einem guten Weg. Auch wenn du immer noch ganz schön schnell durch die Zeit polterst. Aber ich möchte nicht meckern, sondern dir Tips geben.
Du schreibst am Anfang sehr schön, was zum Frühstück passierte. Anfang des 4. Absatzes bist du dann aber schon bei „den folgenden Tagen“. Wenn es da zu lustigen Situationen kam, dann berichte doch davon. Laß und teilhaben an dem was lustig war.

Liebe Grüße
Susann

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