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Little Susi im Wunderland (9)

06/05/2025 6 comments Article Mädchen Susann

Dieser Eintrag ist Teil 9 von 12 der Serie Little Susi im Wunderland
Windelgeschichten.org präsentiert: Little Susi im Wunderland (9)

 

Part 9 Sonntag ist der schönste Tag

Die Nacht war wie immer sehr unruhig, es ist schwer in den erholsamen Tiefschlaf zu kommen, wenn man spätestens alle zwei Stunden seine Medikamente bekommt und durch die blöden Zäpfchen der Popo frisch wird. So träume ich mehr als normal, aber meine Träume sind sehr viel schöner als gehabt. Träume vom Wunderland, sehe die Herzkönigin ungewöhnlich freundlich und friedlich winken. Reite mit Daddy durch die Luft, in ein Märchenschloss. Mami winkt uns schon vom weiten zu und strahlt uns an… Meine kleine Welt wird immer friedlicher und es fühlt sich an, als ob es nichts geben kann, was diese Welt zerstören kann. So schlafe ich zwar unruhig, aber friedlich und ohne zu weinen. Mami und Papi bekommen dadurch mal eine Nacht, wo sie ihr Bettchen nicht mit mir teilen müssen.
Ich spüre einen leichten Lichtschein auf meinem Gesicht, ein Schatten beugt sich über mich und gibt mir einen ganz sanften Kuss. Verträumt, verschlafen öffne ich meine Augen, sehe Mami über mir, die gerade mit Zucker süßer Stimme sagt:
„Hey mein süßer Schatz, wach werden.“
Ich rekle mich kurz und strecke mich gaaanz doll. Dann strahle ich Mami an, die so lieb zu mir runter lächelt. Sofort strecke ich meine Arme zu ihr aus und sage:
„Mamiii“.
Man sieht Mami an, dass sie diese Nacht mehr Schlaf bekommen hat, sie wirkt viel frischer und munterer.
„Du bist ja eine liebe süße Maus, wenn du besser ausgeschlafen hast“, sagt sie weiter ganz lieb. Sie nimmt mich hoch und ich schlinge gleich meine ausgestreckten Arme um ihren Hals und kuschle mich an sie. Es ist ein so schönes Gefühl, Mamis und Papis fürsorgliche Wärme zu spüren. In diesen Momenten fühle ich mich so unglaublich sicher und beschützt. Sie hat mich auf dem Arm und mit der anderen Hand hält sie mein Köpfchen und streichelt es sanft. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung, gibt mir einen Kuss auf die Wange und drückt mich ganz fest. Leise höre ich einen kleinen Seufzer entweichen.
Sie trägt mich Richtung Wickelraum und Papi kommt uns gerade aus dem Bad entgegen. Er hat ein freundliches Lächeln im Gesicht, obwohl er ganz schön müde aussieht.
„Hey meine kleine Prinzessin, guten Morgen“, sagt er sanft und streichelt mir ganz sanft über den Rücken.
„Papiii“, rufe ich aus und hüpfe auf Mamis Arm. Das Hüpfen ist für Mamis einen Arm dann doch etwas viel, sodass sie den zweiten Arm auch unter meinen Popo schieben muss.
„Soll ich sie dir abnehmen, Schatz?“, fragt er und Mami nickt.
Papi übernimmt mich mit einem „hoppla“ und drückt mich gleich fest an sich. Ich schlinge ihm auch meine Arme um den Hals und drücke ihn auch ganz fest. Dann lassen wir locker und Papi gibt mir ein liebes Küsschen auf den Mund.
„Papi lieb“, bringe ich noch hervor.
„Ich mache uns ein schönes Frühstück und du machst unserem süßen Schatz den Popo frisch?“, fragt Mami.
„Mache ich doch gern für unsere kleine Prinzessin“, antwortet er und sie geben sich noch flüchtig ein Küsschen. Ich spitze meine Lippen so dolle, dass ich dabei meine Augen zusammenkneife und spüre nur, wie ich auf beide Wangen gleichzeitig ein Küsschen bekomme. Ich fasse beide um und drücke sie ganz doll, damit sie das noch mal machen, was sie auch gern tun. Dann lasse ich mich zu Papi fallen und bin so unendlich glücklich.
Papi trägt mich auf den Wickeltisch und befreit mich von der vollen Windel. So wie er die Nase rümpft, habe ich wieder ein Stinkerchen gemacht.
„So eine kleine Stinkerprinzessin“, sagt er auch schon und macht mich gründlich sauber. Als er bei meiner Mumu ist, stockt er. Vorsichtig zieht er meine Scham auseinander.
„Petra, kommst du mal bitte?“, ruft er und wenige Momente später kommt Mami zu uns.
„Was ist denn Schatz?“
„Guck mal, ich glaube, hier hat sie eine Entzündung“, sagt er und Mami guckt nun auch genauer hin.
„Ja, das kommt sicher davon, dass sie viel Durchfall hat. Das ist recht sauer und führt zu Reizungen. Warte, ich gebe dir was, das wird helfen.“
Sie zieht eine Schublade auf, kramt eine Tube heraus und reicht sie Papi.
„Das wird helfen, es lindert die Reizung und schützt auch gleich“, sagt sie.
„Kannst auch ruhig etwas mehr drauf machen“
„OK Schatz“ und während er etwas auf seinen Fingern macht, sagt er noch „So viel?“
„Ja genau“
Als Papi mir was an meine Mumu macht, brennt es im ersten Moment etwas, was aber auch gleich wieder nachlässt. Trotzdem verziehe ich das Gesicht und Mami reagiert sofort.
„Sch sch sch, ist schon wieder alles gut mein Schatz“, dabei streichelt sie mich lieb und ich ziehe Teddy ganz fest an mich. Ich entspanne mich aber gleich wieder.
„Unsere tapfere Prinzessin“, sagt Daddy und cremt gerade noch meinen Popo ein, wobei er meine Beine, wie üblich, weit nach oben drückt. Er schiebt eine sehr dicke Windel unter meinen Popo und legt meine Beine wieder ab. Ich wundere mich zwar etwas, warum ich am Tage so eine dicke Windel bekomme, aber weil Papi lieb mit mir scherzt und spielt, ist die Welt vollkommen in Ordnung. Selbst dass er mir ja gerade Salbe an meine Mumu gemacht hat, ist eine Information, die mich überhaupt nicht interessiert, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ist es ja eigentlich auch, wenn ein Papi seine keine Prinzessin einfach nur lieb und gut versorgt und pflegt. In mir kommt nicht mal der Gedanke auf, dass daran etwas falsch sein könnte. Ist das gewickelt werden nach so kurzer Zeit schon absolute Normalität geworden? Bin ich so sehr ein Baby, dass mich dabei jegliche Handlungen überhaupt nicht interessieren? Sollte da nicht eine Erregung sein, wenn jemand meine Mumu berührt? Aber kein solcher Gedanken keimt in mir auf, vielleicht einfach nur aus absolutem Vertrauen, wie es nur ein Baby zu Mami und Papi hat.
Papi macht gerade noch meinen Body wieder zu und streckt mir seine Arme entgegen.
„Komm meine kleine Prinzessin, Mami ist bestimmt schon fertig mit Frühstück machen“, sagt er zu mir, also strecke ich auch meine Arme aus.
„Wollen wir mal versuchen, ob es mit laufen klappt?“ Er greift mich, hebt mich hoch und stellt mich auf den Boden ab. Meine Beine knicken sofort ein, als wären sie aus Gummi. Er hält mich unter den Armen und zieht mich wieder hoch. Er hält mein Gewicht und ich versuche, einen Schritt vor den anderen zu machen. Aber immer, wenn ich versuche, den hinteren Fuß nach vorn zu setzen, bleibe ich an dem vorn stehenden Fuß hängen. Stolpere also über meine eigenen Füße.
„Na, das wird ein langer Weg, meine kleine Prinzessin“, sagt er und lässt es mich weiter versuchen. Es klappt aber ganz und gar nicht und so bekomme ich nicht einen vernünftigen Schritt hin, bis wir an der Zimmertür ankommen.
„Papi runner“ brabble ich in den Nucki und er setzt mich ab. So krabble ich aus dem Wickelraum, durch die Stube in die Küche.
„Fein“, empfängt mich Mami, „bist du jetzt ganz allein hergekrabbelt?“
„Danz leleine Mami“, brabble ich und lasse mich vor dem Küchentisch auf meinen Popo fallen.
Papi hat noch Teddy geholt und betritt gerade die Küche, als ich versuche, mich an der Tischplatte hochzuziehen. Weit komme ich nicht, konnte aber gerade noch mit der Nasenspitze über die Tischkante sehen. Dann rutsche ich weg und mein Popo-Airbag muss wieder mal meinen freien Fall auffangen.
„Papi guck, danz tark bin“, brabble ich und versuch es noch mal. Diesmal komme ich nicht mal so weit hoch, aber meine Augen können einen Moment auf den Tisch gucken. Papi steht inzwischen hinter mir und hat Teddy auf dem Tisch abgelegt. Weil ich mich nicht lange halten kann, rutschen meine Finger wieder von der Tischkante ab, aber diesmal fängt Papi mich auf.
„Hui Prinzessin“, sagt er und schwingt mich gleich hoch in mein Stühlchen und schließt das Tischchen davor. Mami schenkt gerade noch Kaffee ein und beide setzen sich zu mir an den Tisch. Ich an der Stirnseite und Mami und Papi links und rechts von mir. So können mich beide füttern, was manchmal ein bisschen wie ein Wettstreit ist. Wer meinen Mund zuerst erreicht, hat gewonnen. Wir lachen viel und machen Späße, worunter mein Lätzchen deutlich zu leiden hat und auch mein Body hat schon deutlich was abbekommen.
Die Sonne lacht wunderbar durchs Fenster zu uns rein und Mami sieht aus dem Fenster.
„Heute ist es so schön draußen“, sagt sie leicht verträumt.
„Wie wärs, wenn wir bei dem schönen Wetter was unternehmen?“, fährt sie fort, „Habt ihr eine Idee?“
„Ich hab eine tolle Idee“, sagt Papi, „Ich habe die Woche gelesen, dass im Tierpark die kleinen Tigerbabys jetzt mit raus auf die Anlage dürfen. Da könnten wir ja mal gucken gehen.“
„Was sagst du, meine kleine Maus? Wollen wir in den Zoo gehen?“, fragt Mami mich.
„Mitzekatze“, bringe ich mit strahlenden Augen hervor und hüpfe in meinem Stühlchen.
„Mitzekatze, Mitzekatze, Mitzekatze…“, wiederhole ich im Takt meines Hüpfens.
„Na dann ist das doch schon beschlossen“, sagt Papi, „Dann lasst uns mal fertig werden hier.“
„Jaaaa“, rufe ich aus und versuche zu klatschen zu meinem Hüpfen. Leider klappt das gar nicht, meist treffen sich die Hände einfach gar nicht oder nur teilweise. Das macht aber nichts, ich freue mich trotzdem gaaanz doll.
Mami und Papi räumen den Tisch ab und verstauen alles sorgfältig. Ich freue mich immer noch ganz doll und bringe Teddy bei, wo wir hin wollen.
„Teddy, da dipt es betimmt auch danz leine Teddys wie du, tanst du mal winken. Muttu auch teine Angst habt, is auf dis aufpasst“, erkläre ich ihm.
Mami nimmt mich aus dem Stühlchen und trägt mich ins Bad. Sie putzt mir die Zähne, wäscht mein Gesicht und Hände, die vom Frühstück ganz schmutzig sind. Dann bringt sie mich auf den Wickeltisch und zieht mich aus. Einen frischen Body zieht sie mir über den Kopf und eine süße Strumpfhose mit Einhörnern darauf, die ganz pummelig sind. Als sie den Body zu macht, kommt auch Papi zu uns.
„Willst du das Kleidchen, das schon am Schrank hängt, Schatz?“, fragt er und Mami nickt mit einem Lächeln im Gesicht. Papi verlässt den Raum mit einem kleinen Kopfschütteln. Kurz darauf kommt er wieder mit einem super süßen rosa Kleidchen. Er hält es hoch und ich sehe ganz viele Rüschen und weiße Spitzen an den Kanten. Es ist sehr aufwändig gemacht, was man deutlich sehen kann. Es gefällt mir sofort und ich halte gleich meine Arme hoch, damit er es mir überzieht und strahle ihn an.
„Hast du auch das Unterröckchen mitgebracht, Schatz?“, fragt Mami und nimmt ihm das Kleid aus der Hand
„Meinst du das, was auf dem Bett liegt?“
„Ja genau“
Wieder geht er los und sagt dabei kopfschüttelnd
„Frauen!“
Er kommt wieder mit einem leichten Petticoat in der Hand. Mami hat mir inzwischen das Kleidchen übergezogen und kämmt gerade meine Haare. Wieder zieren zwei große Zöpfe meinen Kopf, die schön lockig mein Gesicht einrahmen. Ich mag das, weil es so lustig krabbelt und schüttle leicht meinen Kopf, damit die Zöpfe schön schwingen. Sie macht wieder große Schleifen an die Zöpfe und sagt zu Papi:
„Hältst du sie mal hoch? Dann ziehe ich ihr noch das Röckchen hoch.“
Papi hebt mich hoch und Mami zieht mir das Petticoat über die Beine nach oben unter den Rock des Kleides.
„Jetzt bist du richtig schick“, sagt sie und Papi wieder, „Frauen!“
Er stellt mich auf den Boden und hält mich fest. Mami richtet alles noch ein wenig und strahlt vor Freude. Ihre Augen strahlen mich an und Papi grinst nur.
„Bringst du sie in den Flur vor den großen Spiegel? Sie mag es, sich betrachten zu können, wie schick sie jetzt ist“, sagt sie zu Papi, der nur nickt und mich hochnimmt.
„Ich muss mir auch nur schnell mein Kleid anziehen, dann bin ich sofort bei euch. Kannst ihr ja schon mal ihre Schuhe anziehen, dann können wir auch schon los.“
„Na dann los, meine kleine Prinzessin“, sagt er zu mir und ich falle ihm um den Hals und halte mich fest.
Im Flur vorm Spiegel kniet er sich auf ein Bein und setzt mich auf sein anderes Bein.
„Na süß genug für meine kleine Prinzessin?“, fragt er und ich strahle ihn über den Spiegel an.
„Zessin danz süß is. Zessin danz doll sick“, sage ich. Er macht noch meine Nuckikette an einer der Rüschen fest und steckt mir meinen Nucki in den Mund. Mein Kleidchen ist so niedlich und das rosa Petticoat gibt dem Röckchen etwas Fülle. Fehlen ja nur noch meine rosa Schuhe, dann bin ich komplett.
„Suhe“, brabble ich und zeige mit dem Finger auf selbige. Papi nimmt mich hoch, setzt mich auf der Kommode ab und zieht mir meine Schuhe an.
„Nun bist du aber komplett, mein Schatz“, sagt er und strahlt mich an. Ich strahle zurück und sage: „Sicke Zessin bin Papi.“
Mami kommt auch in den Flur und hat auch ein schickes Kleid an. Sie strahlt bestimmt genau so sehr wie ich. Sie hat auch schon meine große Wickeltasche dabei und fragt: „Können wir los?“
Papi guckt an sich runter, in den Spiegel und wieder an sich runter.
„Ich weiß ja, dass Sonntag ist, soll ich mir lieber einen Anzug anziehen, damit ich zu den Damen passe?“, sagt er mit einem höhnischen Grinsen.
„Hey, jetzt lass uns doch mal schick sein, Schatz, nur für dich“, sagt sie und ich nicke auch. Dabei zwinkert sie Papi zu und lächelt ihn an.
„Alles gut, mein Schatz, du kannst deine Jeans ruhig anlassen, du bist perfekt so wie du bist“. Dabei nimmt sie mich auf den Arm und wir gucken beide, Wange an Wange zu Papi.
„Was meinst du, nehmen wir Papi so mit?“, sagt sie in einem leicht ironischen Ton.
„Jaaa, Papi mit!“, antworte ich voller Freude.
„Siehst du, alles OK Papi, die Prinzessin ist einverstanden.“
Papi kann sich ein Lachen nicht verkneifen und so verlassen wir das Haus.

Die Fahrt zum Zoo dauert nicht sehr lange, es hat auch seinen Vorteil, wenn man in der großen Stadt ist. Allerdings müssen wir eine Weile am Einlass warten, denn offenbar wollen viele das schöne Wetter für einen Besuch nutzen. Ich träume indes in meiner Karre sitzend vor mich hin und kuschle mit Teddy. Ein kleiner Junge guckt zu mir runter, während er von seiner Mutter weiter gezogen wird.
„Mami, Mami, guck doch mal…“, höre ich ihn noch sagen, dann tuschelt er mit seiner Mutter, die einen verstohlenen Blick auf mich wirft. Dann wendet sie sich ab und zieht ihren Sohn eifrig weiter. Mami und Papi haben das entweder nicht mitbekommen oder ignorieren es einfach. Für mich ist es einfach nur egal, Teddy ist viel interessanter. Nur kurz nuckle ich etwas schneller an meinem Nucki.
Endlich können wir hineingehen. Papi hat eine Übersicht vom Zoo mitgebracht und guckt schon mal, wie wir zu den Tigern kommen. Dann weist er in eine Richtung und wir laufen los. Ich hüpfe schon ganz aufgeregt im Wagen auf und ab. Mami und Papi sind ja hinter mir und ich zeige nur immer aufgeregt auf die Tiere, die ich sehen will und schon steuert mein Wagen in diese Richtung.
„Pferdsen…“, rufe ich aus, muss dann aber feststellen, dass sie aus meiner Perspektive doch ganz schön groß und bedrohlich aussehen. Es ist schon erstaunlich, wie die Welt sich doch gleich verändert, wenn man seine Perspektive ändert. Papi streichelt ein Pferdchen, das seinen Kopf über den Zaun streckt. Jetzt sehe ich auch warum, Papi hat auch eine Tüte Futter gekauft am Eingang und füttert etwas davon. Dann wendet er sich an mich und fragt:
„Möchtest du auch mal versuchen?“, worauf ich aufgeregt nicke. Er öffnet die Karre und Mami nimmt mich hoch. Papi streckt meinen Arm und macht meine Hand ganz flach nach oben, dann streut er etwas Futter auf meine Hand und Mami führt mich zum Pferd hin. Das Pferd frisst auch gleich aus meiner Hand, was lustig in meiner Hand krabbelt. Kichernd ziehe ich meine Hand zurück und brabble: „Mal macht“.
Das lassen sich Mami und Papi nicht zweimal sagen und wir wiederholen das Ganze. Das Pferd ist auch ganz lieb und ich kann es ein wenig streicheln, worüber ich mich sichtlich freue.
Vorbei an vielen Tieren, die ich alle genau betrachten muss, gehen wir immer weiter Richtung Tiger. Kleine Äffchen, die so toll durch die Äste springen und miteinander spielen, betrachte ich besonders lange. Alles was ich sehe, muss ich Teddy zeigen. „Teddy guck…“, rufe ich dann immer aus und berichte ihm. Irgendwie ist es aber komisch, Mami und Papi müssen mir immer erst sagen, was es für ein Tier ist. Ich weiß genau, ich habe sie alle schon mal gesehen, aber die wenigsten kann ich benennen. Nur gut, dass Mami und Papi mir helfen. Wir kommen an ein Streichelgehege. Viele Kinder sind schon bei Kaninchen, Meerschweinchen und kleinen niedlichen Ziegen. Papi nimmt mich auf den Arm und alle zusammen gehen wir in das Gehege. Mami versucht immer eins der Tiere anzulocken und Papi versucht mich so in Position zu halten, dass ich sie streicheln kann. Die kleinen Ziegen finde ich aufdringlich, ich glaube, die haben gerochen, dass Papi eine Tüte Futter hat. Einmal hätten sie Papi und mich fast umgeworfen. „Hoppla“, rief Papi nur und fing uns ab. Mami lachte nur, muss lustig ausgesehen haben. Mami nahm vorsichtig eines der kleinen Kaninchen hoch, damit ich es streicheln konnte. Das ist ja sooo flauschig.
Alsbald landete ich wieder in meiner Karre und wir suchen einen Imbiss, um Mittag zu essen. Papi studiert die Karte, während Mami mir schon mal ein Fläschchen Tee gibt, ich trinke sehr hastig, weil ich bei dem warmen Wetter natürlich großen Durst habe. Die Auswahl an Essen ist nicht sehr groß, aber Papi bestellt für mich ein paar Wiener Würstchen. Er nimmt mich auf den Schoß und füttert sie mir. Gut, dass Mami mir wieder ein Lätzchen um gemacht hat, sonst wäre mein süßes Kleidchen jetzt bekleckert gewesen. Mami gibt mir wieder eine doofe Tablette und lässt sie mich mit einem Schluck Tee herunterspülen. Papi holt uns noch ein Eis im Becher und füttert mich damit, während wir weitergehen.
Kurz darauf kommen wir an Toiletten und einem Wickelraum vorbei, was Mami wiedermal dazu animiert, mir beherzt in den Schritt zu fassen und meine Windel zu kontrollieren.
„Na mein Schatz, da hast du aber schon fein viel Lulu gemacht. Nur gut, dass Papi dir so eine dicke Windel um gemacht hat“, sagt sie, während sie vor meiner Karre hockt. Sie öffnet den Sicherheitsbügel und hält ihre Arme auf.
„Wollen wir den Popo mal frisch machen gehen?“
Ich versuche ihr hop hop entgegenzukommen, aber die schräge Sitzfläche lässt mich immer wieder nach hinten rutschen. Also greift Mami zu und hebt mich behände aus der Karre. Papi reicht ihr gleich noch die große Wickeltasche und wir gehen durch die Tür. Der Wickelraum ist schön hell und an den Wänden sind gefühlt alle Tiere des Zoos gemalt. Teddy in meinem Arm kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
„Teddy guck Teddy“, brabble ich und zeige auf einen Bären an der Wand. Ein ganz kleiner Teddy sitzt bei seiner Mami auf dem Bild.
„Teddy, Teddy, Teddy…“ brabble ich und hüpfe auf Mamis Arm auf und ab. Sie legt mich auf einen der Wickeltische und beginnt, mich auszuziehen. Dabei macht sie mir auch das Lätzchen wieder ab, was ich noch immer um habe. Als sie die Windel öffnet sagt sie:
„Hui, da müssen wir aber noch mal ordentlich Salbe an deine kleine Lulumumu machen“, und kramt in der Wickeltasche nach der Tube. In Erwartung dessen, dass es gleich wieder etwas brennen wird, ziehe ich einen Flunsch hinter meinem Nucki. Sie macht mich vorsichtig sauber und drückt sich eine lange Wurst aus der Tube auf einen Finger.
„Ach Schatz, so schlimm ist das doch nicht, hmm“
Dabei streichelt sie mit einer Hand ganz lieb über meine Wange, während ihr Finger sanft zwischen meiner Scham dringt. Ich weiß nicht, ob mich ihr Streicheln nur abgelenkt hat, oder keine gereizten Stellen mehr brennen konnten, aber es fühlte sich eher sehr angenehm an. Mamis Hand ist ganz warm und bewegt sich ganz vorsichtig. Sie verteilt die Salbe und massiert sie leicht ein. Eine Erinnerung blitzt ganz kurz auf, als wäre es ein Bild aus einem früheren Leben und ein warmes Kribbeln durchläuft meinen Körper. So entspanne ich mich sofort wieder und brabble:
„Mami lieb“
„Na siehst du Schatz, war doch gar nicht schlimm.“
Danach macht sie mir wieder eine sehr dicke Windel um, in der auch noch ein dicker Booster liegt. Sie packt mich wieder gut ein und ich fühle mich sofort wieder sehr geborgen. Sie setzt mich auf die Kante und richtet noch mal die vielen Rüschen am Kleidchen. Zupft mein Petticoat zurecht und auch das Röckchen. Nachdem sie die Wickeltasche wieder zusammen gepackt hat, hält sie ihre Arme auf und ich lasse mich hineinfallen.
„Wollen wir dann mal gucken, wo die Mitzis sind, mein Schatz?“
„Mitzekatze, Mitzekatze… „, brabble ich auf ihrem Arm hüpfend.
Papi ist schon ganz ungeduldig und kommt uns mir der Karre entgegen. Er hält gleich den Bügel auf und mit „huiii“ einem Schwung, setzt mich Mami in die Karre. Klick, Bügel zu und Teddy in meinen Arm.
Die vielen Eindrücke ermüden mich und ein volles Bächlein macht ja auch müde. Ständig knickt mein Kopf zur Seite und ich kuschle mich ganz fest an Teddy an. Mami merkt das natürlich und sagt zu mir:
„Willst du ein bisschen Bubu machen, mein Schatz“, was ich aber nur noch im Halbschlaf mitbekomme. Sie macht meine Rücklehne flacher und zieht das Verdeck noch etwas höher. Ich bekomme nur noch mit, dass Mami und Papi zu einer Bank gehen und sich setzen. Meine Karre steht so, dass ich sie immer sehen kann und gerade sehe ich noch, wie Papi Mami den Arm auf die Schulter legt. Dann versinke ich auch schon im Traumland.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Aus meiner halb liegenden Position kann ich fast nur das Verdeck der Karre und den Baum über mir erkennen. Einen kurzen Moment lang keimt Panik in mir auf, doch schon erscheint Mami über mir und sagt:
„Hey, mein Schatz ist ja schon wieder wach“, und streichelt mich ganz lieb. Sofort beruhige ich mich wieder und werde langsam munterer. Es müssen aber schon wieder zwei Stunden herum sein, denn Mami nimmt mich hoch, legt mich in ihren Arm und hat schon ein Fläschchen in der Hand. Papi gibt mir wieder eine doofe „Tablöte“. Nur gut, dass das Fläschchen lecker ist.
Papi wiegt mich auch noch einen Moment im Arm, während Mami Fläschchen und Lätzchen wieder in der Tasche verstaut. Ich sehe mich um und erblicke ein Gehege mit roten Pandas. Eine Pandamami krabbelt gerade mit ihren Pandakindern über einen Baumstamm und ich rufe aus:
„Teddy guck Teddy“, und zapple herum. Fast wäre ich Papi dabei vom Schoß gerutscht, aber er hat mich schnell aufgefangen. Papi steht dann auch gleich auf und setzt mich wieder in meine Karre und schiebt mich zum Gehege der roten Pandas rüber. Die sind ja sooo süß und flauschig. Gerade wäre ein Pandakind fast von dem Baumstamm gerutscht und ich rufe:
„Teddy nis fallt, Teddy aufpasst muss“, aber der kleine Panda ignoriert mich.
„Nichts passiert, mein Schatz, guck, er ist doch schon wieder oben“, sagt Mami und ich ziehe meinen Teddy ganz fest zu mir heran, damit er nicht auch runterfällt.
„Muttu aufpasst Teddy un dut festhaltet“, sage ich zu ihm. Teddy guckt mich aber nur bedröppelt an und schweigt. Wir gucken noch eine Weile bei den roten Pandas, weil ich sie so niedlich finde. Als Mami Panda sich aber auf dem Baumstamm mit ihren Kindern zur Ruhe legt, gehen wir weiter.
Weiter geht es zu den Erdmännchen. Dieser kleine Wuselhaufen, süß und flauschig. Wie immer steht ein Erdmännchen Wache und jetzt guckt er mich direkt an. Ich winke ihm zu, was ihn aber gar nicht interessiert. Gleich daneben steht ein kleines Erdmännchen und versucht sich auch im Wache stehen. Aber er scheint müde zu sein und kippt des Öfteren einfach um. Das sieht total lustig aus und wir lachen natürlich sehr darüber.
Alsbald erreichen wir die ersten Gehege mit Katzen. Ein Ozelot tigert immer hinter einer Glasscheibe hin und her. Er tut mir furchtbar leid, scheint ganz allein zu sein. Ich möchte ihn am liebsten trösten, weil er mir so traurig erscheint, beuge mich in der Karre weit nach vorn und lege eine Hand an die Glasscheibe und brabble: „Miezekatze, Papi, Miezekatze trauris, Mami guck“. Aber der Ozelot scheint mich nicht leiden zu können und will seine Ruhe haben. Er zieht sich von seinem Trampelpfad an der Scheibe ins Gehege zurück. Schade, wollte Miezi doch trösten.
Papi schiebt mich weiter und ein großes Löwengehege kommt in Sicht. Auf einem Hügel unter einem Baum im Schatten liegt ein Löwe mit stolzer Mähne und blickt erhaben zu seinem Publikum herab. Ein Stück tiefer liegt eine Löwenmama, zwei schon recht große Löwenkinder toben herum und lassen ihrer Mami keine Ruhe.
„Mami guck Fam…ii…llle“, stammle ich.
„Ja Schatz, guck doch, wie schön die Kinder spielen!“
‚Familie‘ blitzt ein Gedanke in mir auf, einzelne Bilder, Mutti und Vati, zu Hause. Es ist aber alles so weit weg und nicht mehr als eine fast vergessene Erinnerung, fast als hätte ich es nur einst mal geträumt. Ein wenig Traurigkeit macht sich in mir breit, obwohl ich nicht mal sagen könnte warum. Mami hockt aber neben mir und kommentiert, wie schön die Löwenkinder rumtollen, was mich schnell von meinen Gedanken ablenkt. Mit etwas Abstand liegen noch mehr Löwinnen und beobachten die Löwenkinder. Die ganze Szene sieht so friedlich aus, dass man ganz vergessen möchte, dass es Raubtiere sind.
Als Nächstes kommt ein Leopard, der aber nur faul da liegt und schläft. Dann Geparden, die ihre schlanken Körper fast stolzierend durch ihr Gehege tragen. Schneeleoparden mit ihren stämmigen Körpern und dem langen, buschigen Schwanz sind gerade am Fressen.
„Miezi hunner hat Mami“ brabble ich.
Dann endlich kommen wir zu den Tigern. Die Tigermami ist in einem extra Gehege und säugt gerade ihre Babys.
„Mami, Papi, Baby, da“, rufe ich aus und spucke dabei meinen Nucki aus. „Babys guck Babys“, rufe ich in der Karre hüpfend. Papi nimmt mich aus der Karre auf seinen Arm, damit ich besser gucken kann. Die Tigerbabys sind so niedlich, dass es mir ganz warm wird ums Herz. Meine Augen werden immer größer, als wenn ich das erste Mal kleine Tierbabys sehe. Schau so gern Tierparksendungen, mag sie richtig gern. Man erfährt so viel über die Tiere und warum Tierparks und Zoos so wichtige Arbeit machen für die Arterhaltung.
Aber das alles kommt mir gerade nicht in den Sinn. Ich sehe nur die süßen Babys und alles was ich denken kann, ist Baby, flauschig, klein, süß…
„Baby“, rufe ich, „Baby da“.
Dabei strecke ich meine Arme aus und mache meine Hände auf und zu, als wenn ich die Babys fangen wollte.
„So süße Babys, stimmt mein Schatz“, sagt Mami, „Genauso süß wie unser kleines Baby“.
„Baby Mami… Mami, Papi Baby bin“, was beiden ein frohes Lächeln ins Gesicht treibt. Mami kommt näher und gibt mir einen Kuss und ich gebe gleich darauf Papi einen Kuss.
„Mami, Papi Baby bin“.
Mami legt ihre Arme um Papi und mich und lehnt ihren Kopf bei Papi an und zusammen gucken wir weiter den Tigern zu, die nach einer Weile sich einfach bei ihrer Mami ankuscheln. Ich liebe den Moment und lehne mich auch bei Papi an. ‚Familie‘, da ist er wieder, dieser komische Gedanke, der in mir aufblitzt.
Es ist schon spät geworden und so begeben wir uns langsam Richtung Ausgang. Sehen noch Elefanten, die ich ansehe, als wüsste ich nicht mal was das ist und ihre schiere Größe mir nur Angst macht. Ähnlich ist das bei den Giraffen, die ich obendrein nur gegen die Sonne sehen kann. Dann kommen wir zu den Bären. Taddy ist schon ganz aufgeregt und ich mit ihm.
„Teddy“, brabble ich in meinen Nucki. „Da Teddy guck Teddy“, und beide hüpfen wir aufgeregt in der Karre. Ein kleiner Junge zupft bei seiner Mutti am Ärmel, als Papi mich aus der Karre nimmt und er meine Größe sehen kann. Er kann aus seiner Position sicher auch meine Windel sehen und guckt etwas verstört.
„Mama, warum hat das Mädchen noch eine Windel an? Sie ist doch schon groß und sollte doch auch laufen können.“
Seine Mutti guckt zu uns rüber und weiß es nicht wirklich zu erklären. Sie sieht mich trotzdem freundlich an, bevor Papi reagiert. Er geht in die Hocke und sieht den Jungen freundlich an.
„Das ist Susi, unser kleiner Schatz. Sie ist krank und darum leider wie ein Baby. Magst du mal lieb guten Tag sagen, Susi?“
„June“, brabble ich und weiter „Huhu“. Dabei strecke ich meinen Arm in seine Richtung aus und mache meine Hand auf und zu als Winken. Der kleine Junge guckt zwar noch etwas verstört, ist aber ganz lieb und gibt mir sogar die Hand.
„Hallo Susi“, sagt er leise und betrachtet mich aufmerksam. „Magst du auch Bären?“ und weist mit der anderen Hand auf das Gehege.
„Teddy“ brabble ich und zeige auch in die Richtung. Dann strecke ich Teddy in seine Richtung und sage: „Auch Teddy“.
„Stimmt“, sagt der Junge jetzt etwas lauter. „Und dein Teddy hat wenigstens ein braunes Ohr“, hängt er lächelnd an. Seine Mutti guckt jetzt recht freundlich, mit einem Hauch von Mitleid.
Der kleine Junge und ich gucken uns die Bären an und ich glaube, er findet sie genauso toll wie Teddy und ich. Die Mutti des Jungen und Mami und Papi unterhalten sich, wie ich hören kann, über mich. Mich interessiert das alles nicht wirklich, weil die Bären viel interessanter sind, was der kleine Junge auch findet. Die Bären laufen herum, groß und zottelig. Ich glaube, Teddy ist bestimmt viel flauschiger. Ein Bär springt jetzt in den Wassergraben, ihm ist bestimmt warm, er hat vorher faul in der Sonne gelegen. Als er wieder herauskommt, schüttelt er sich, die Wassertropfen glänzen in der Sonne und schillern wie ein Regenbogen. Nun ist der Teddy auch im Wunderland. Nur schade, dass der Regenbogen nicht lange hält. „Renboden“, rufe ich und zeige in die Richtung. Aber bis Mami und Papi gucken, ist er schon wieder weg. Aber der kleine Junge hat ihn gesehen und so freuen wir uns gemeinsam.
Der Zoo schließt jetzt und wir müssen leider gehen. Der kleine Junge und seine Mutti verabschieden sich freundlich und die Mutti streichelt mir dabei sanft meine Wange. Auf dem Weg nach Hause spiele ich mit Teddy und frage ihn, was ihm wohl an besten gefallen hat. Er antwortet aber nicht, lächelt nur verträumt. Ich glaube, ihm gefielen die Bären am meisten, war er doch so mal bei seinen Verwandten. Ich fand die Erdmännchen am besten, so ein kleiner, wuscheliger Wuselhaufen. Ganz tief in mir blitzt dann wieder ein Gedanke kurz auf, weit weg, irgendwo hinter der Gehirnschwelle, „Familie“.
Da es schon recht spät ist und ich schon richtig müde bin, gibt es zu Hause gleich Abendessen und Fläschchen. Trotzdem darf ich noch baden und bekomme eine schöne weiche Windel um. Darüber gleich mein Schlafi Strampler und mit Teddy und Nucki hat Mami mich im Arm und wir gucken Sandmann. Ich verabschiede mich von Papi mit „Nachti Papi“ und einem lieben Kuss, dann bringt Mami mich in mein Gitterbettchen. Sie deckt mich gut zu und liest mir noch eine Geschichte über die Tiere im Zoo vor. Das Ende der Geschichte bekomme ich schon nur noch im Halbschlaf mit, genauso wie Mami das Gitter schließt. Sie gibt mir einen sanften Kuss und streichelt mich lieb. Dann macht sie noch das Babyfon an, löscht das Licht und verlässt das Babyzimmer. Ich träume mich zu den roten Pandas, den Tigerbabys und den niedlichen Erdmännchen und falle in den Tiefschlaf.

Autor: Susann | Eingesandt via Formular

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Susann
Susann
Gast
06/05/2025 21:41

Hallo ihr Lieben,
leider gab es hier ein paar technische Probleme. Die Geschichte ist ja im Original in Wochentage aufgeteilt. Alles ist da, nur der Sonntag nicht. Ich weiß nicht warum, es ist ja auch schon Jahre her, als ich das Original schrieb. Ich habe wirklich überall gesucht, aber vergebens. Es nützte also nichts, ich musste den Sonntag neu schreiben. Da der Sonntag hauptsächlich nur aus einem zusammenhängenden Ereignis besteht, habe ich beschlossen hier von meiner sonstigen Aufteilung, ein Tag in mehreren Kapiteln, abweichen.
Ich hoffe es gefällt euch.

Seit lieb gegrüßt
Susann

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Pamperspopo
Pamperspopo
Gast
06/05/2025 21:45

Liebe Susann Danke für diesen tollen Teil war ein sehr schöner Sonntag im Zoo. Die Susie ist Einfach ein Süßes Baby mit schönen dicken Windeln freue mich auf mehr danke

0
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Susann
Susann
Gast
Antwort an  Pamperspopo
06/05/2025 22:01

Ich danke dir ganz lieb. Es ist schade, das sie nicht Baby bleiben kann, oder?

Liebe Grüße
Susann

0
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Burli
Burli
Gast
07/05/2025 06:04

Ich finde es zauberhaft was Susi erleben darf! Wenn ich diese Geschichte lese, denkt man nicht dran, das Susi ja eigentlich volljährig ist. Ist eine interessante Geschichte und freu mich auf die nächsten Teile.

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Susann
Susann
Gast
Antwort an  Burli
08/05/2025 11:27

Ja da kann man schon neidisch werden oder? Dann kannst du dir sicher vorstellen, wie viel Wunschdenken da von mir auch drin steckt. Ich danke dir sehr, für deinem lieben Kommentar.

Liebe Grüße
Susann

1
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Burli
Burli
Gast
Antwort an  Susann
09/05/2025 07:15

Nun Susann, so ein bissel steckt das in uns allen. Nur eben nur ein paar laasen es zu das es auch passiert und erlebt wird. Ob nun öffentlich oder nur privat ist erstmal zweirrangig. Freu mich auf weitere schöne Geschichtien in diesem Stiel!

MfG Burli.

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