Little Susi im Wunderland (6)
Dieser Eintrag ist Teil 6 von 12 der Serie Little Susi im Wunderland Windelgeschichten.org präsentiert:Little Susi im Wunderland (6)
Part 6 Mami ist soooo schön und Papi ist der Größte
Mami macht mir noch das Mündchen sauber, öffnet das Stühlchen und nimmt mich hoch.
„Komm meine süße Maus, wir gucken mal, wo dein Teddy ist.“ Dabei fasse ich sie um und drücke meine Wange ganz doll gegen ihre.
„Mami lieb“, sage ich.
Sie nimmt noch meinen Nucki
„Möchtest du den haben Schatz?“ und ich sperre sofort meinen Mund auf, schon landet mein Nucki in selbigem.
Wir gehen ins Wickelzimmer und siehe da
„Teddy, Teddy, Teddy“, hüpfe ich auf Mamis Arm.
„Ja Schatz, hier hast du deinen Teddy!“ den ich auch so gleich mit in den Arm nehme und mich wieder an Mami ran ziehe.
Der Teddy ist so schön weich, aber Mamis Brust ist weicher. Darum nehme ich Teddy unter den Arm und kuschle mich richtig an Mami ran. Wir holen noch ein paar Babyspielsachen aus meinem Zimmer und gehen ins Bad. Mami setzt mich auf dem flauschigen Teppich ab. Der ist ganz warm. Sie legt die Spielsachen vor mir ab, streicht mir lieb von der Wange bis unter mein Kinn und hebt es leicht an.
„Bist du mal ein lieber Schatz und spielst hier brav? Mami will sich nur mal schnell frisch machen.“
„Bafy lief“ brabble ich in meinen Nucki und Teddy guckt auch ganz brav.
„Teffy auch lief“ ergänze ich und strecke ihr Teddy entgegen.
„Fein, mein Schatz“, sagt sie und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Sie öffnet den Gürtel vom Morgenmantel und schiebt ihn von ihrer Schulter, sodass er über ihre Arme und Rücken nach unten rutscht. An der Wand ist ein Handtuchtrockner, dort hängt sie ihn auf. Ich beobachte sie, wie sie sich die dunklen Haare, welche ihr bis zu den Schulterblättern reichen, mit einer Haarklammer auf dem Kopf fest macht. Das macht sie sehr elegant, mit gekonnten, weichen Bewegungen. Sie hat eine sehr schöne Figur, mit schönen Brüsten und einen schönen Po. Man kann erkennen, dass der Körper gut trainiert ist, kein Wunder, dass sie mich so mühelos durch die Gegend tragen kann. Für eine Sekunde beneide ich sie für ihren Körper, gerade für ihre schönen Brüste. Streiche über meine, als ob ich gucken wollte, ob sie noch da sind.
„Mami foll“ brabble ich und sie schaut lächelnd zu mir runter. Sie streicht mir über mein Köpfchen und lächelt mich an.
„Mami duscht jetzt schnell und dann ist sie ganz schnell wieder bei dir“, sagt sie, legt noch ein Handtuch über die Wannenkante und geht in die Duschkabine. Das Wasser plätschert und die Scheiben beschlagen. Ich spiele mit Teddy, der sich ganz lieb mit dem Babyspielzeug beschäftigt. Es rasselt und klingelt und ist alles so schön bunt. Nur muss ich durch das laufende Wasser ständig pullern, spüre ich, sodass sich meine Windel bestimmt jetzt gut füllt.
„Mami naf“, sage ich, als sie aus der Duschkabine kommt und zum Handtuch greift. Ich halte den Teddy hoch und sage
„Teffy lief, Sufi auch lief“ schon strahlt sie wieder über das ganze Gesicht.
„Das stimmt mein Engelchen, ihr seid beide ganz doll lieb“ dabei trocknet sie sich ab und zieht den Morgenmantel wieder über. Ein paar nasse Strähnen von ihrem Haar umspielen nass ihren schlanken Hals. Sie putzt sich noch die Zähne und sagt
„Deine Zähne müssen wir auch noch schön putzen mein Engelchen“
Ich will aber nicht Zähne putzen, Teddy spielt gerade so schön mit mir! Also gucke ich Mami mit großen Augen an und schüttle meinen Kopf. Da ich meine Bewegungen nicht wirklich kontrollieren kann, sieht es aber eher aus, als ob ich meinen Kopf nach links und rechts abdrehen möchte.
„Doch, doch, nicht dass deine Zähnchen schlecht werden mein Engelchen“ dabei lächelt sie mich wieder freundlich an.
Ich ziehe eine Schippe hinter meinem Nucki und gucke traurig. Teddy hat vor Schreck auch aufgehört zu spielen. Ich nehme ihn hoch und drücke ihn fest an mich.
„Teffy auch nicht Fähne fufzn“, sage ich
„Stimmt mein Schatz, nur Teddy hat auch keine Zähne, die er putzen muss, du schon“
Wie mache ich das jetzt am dümmsten, fragt sich Petra. Jens schläft sicher noch und allein stehen kann die Maus nicht. Hängt sie dabei über die Wannenkante, drückt es auf dem Bauch, das geht auch nicht….
„Mami kommt gleich wieder, sei bitte brav“
„Sufi brav Mami“, entgegne ich.
Sie verlässt das Bad und kommt mit dem Hochstuhl wieder. Vor dem Waschbecken stellt sie ihn ab, kommt zu mir, hebt mich hoch und schwups sitze ich im Stuhl. Dann legt sie mir ein Handtuch um den Hals und schiebt mich ganz nahe an das Waschbecken rann, welches nun genau auf Schulterhöhe ist. Gerade so komme ich mit den Armen über die Beckenkante. Sie kramt im Schrank und holt eine neue Zahnbürste raus. Zahnpasta drauf und schon geht es los. Schwups Nucki raus und Zahnbürste rein. Ich beiße darauf und halte sie fest.
„Hey, hier wird nicht geschummelt Engelchen“ meint Mami, als sie es bemerkt, aber ich lasse nicht los.
„Ja gut, des so länger dauert es und du kannst nicht spielen“
Spielen, Teddy, menno! Jetzt hat sie mich aber, das ist ja sooo unfair. Aber was soll’s. Etwas widerwillig lasse ich locker und öffne meinen Mund. Die Zahnpasta ist mir eh zu scharf und so bin ich froh, wenn ich das hinter mir habe. Mami putzt sehr gründlich mein Zähnchen und mit einem Schluck Wasser darf ich ausspülen.
„Pä, pä, pä!“, gebe ich von mir und ziehe einen Flunsch.
„Ach Schätzchen, das muss nun mal sein, das weißt du doch. Guck nun bist du richtig schick, mit süßen Zöpfchen und süßem Kleidchen und die Zähnchen bleiben auch gesund. Dann freut sich die Mami und der Papi auch.“
Na gut, überredet, aber nur weil du sonst so lieb mit mir bist, denke ich bei mir.
„Zänfen, sffick. Mami guck … Papi leif“ bringe ich über die Lippen.
„Papi ist lieb, da hast du recht, Schatz. Den sollten wir mal wecken gehen, der hat ja schließlich die halbe Nacht auf unser Engelchen hier aufgepasst.“
„Teffy“, sage ich und deute darauf.
„Teddy muss mit? Na komm Schatz“ Sie bück sich, hebt Teddy vom Boden auf und gibt ihn mir. Dann nimmt sie mich aus dem Hochstuhl.
Sie geht mit mir auf dem Arm ins Schlafzimmer. Es ist dunkel und sie öffnet einen Spalt die Vorhänge. Auf dem Bett ist ein großer Haufen Bettdecke, der sich langsam auf und ab bewegt. Sie versucht, mich auf dem Bett abzusetzen. Meine Füße verheddern sich aber in der Bettdecke des freien Bettes und ich falle nach vorn über wie ein Brett. Das finde ich total toll und weil es so viel Spaß macht, lache ich laut und rufe
„Mami mal macht, mal macht, mal macht“ und hüpfe auf dem Bett mit meinem Popo.
Jens hebt seinen Kopf aus dem Bettdeckenhaufen und guckt ziemlich bedröppelt.
„Was, wie, wo?“ stammelt er.
Er dreht sich zu mir um und sagt verschlafen
„Hey Maus“ und nach einer Weile „Hui, da bist du aber richtig schick“
„Mami lief, Mami sffick macht hat“ dabei nehme ich meinen Nucki aus dem Mund und krabble auf allen vieren zu ihm. Knie mich vor ihm hin und sage
„Fsänchen auch sick macht Mami“ und habe dabei meine Finger halb im Mund um meine Zähne zu zeigen.
„Papi auch sfsick macht“ Jens stutzt, ‚Papi?‘ und sieht zu Petra. Die nickt nur kurz und strahlt übers ganze Gesicht.
Er setzt sich auf, reibt sich kurz die Augen. Das kann ich so nicht lassen und springe ihm um den Hals
„Papi lieb“, rufe ich dabei und wir fallen zusammen in sein Kopfkissen. Das macht Spaß und ich kichere laut. Papi fühlt sich ein wenig überrumpelt, was mich aber gar nicht stört. Dann nimmt er mich in den Arm und sagt,
„Die Püppi ist doch auch lieb“ und strahlt mich an. Petra ist in ihr Bett gestiegen und liegt nun neben uns. Gibt erst Papi und dann mir einen Kuss. Sie kuscheln mich zwischen sich und ich fühle mich so sehr geborgen.
„Meiner süßen Maus geht es offensichtlich besser“, sagt er, „Da ist Papi aber froh, meine kleine Prinzessin. Und sooo schick hat dich die Mami gemacht. Die Sachen von Jenny scheinen dir doch perfekt zu passen.“ ich stimme ihm nickend zu und freue mich. Allerdings gingen bei Papi dabei ein wenig die Mundwinkel nach unten und seine Augen werden ein wenig traurig
„Papi nis draurig sei, Susi doch da“ und falle ihm noch mal um den Hals. Daraufhin lacht Papi laut und das freut mich gaaaanz doll.
Mami steckt mir mein Nucki wieder in den Mund, den sie im Bett fand. Was für ein wunderschöner Moment meiner Glückseligkeit. Die Welt da draußen gibt es nicht mehr, nur noch Mami und Papi und ihr kleines Mädchen, friedlich nebeneinander im Bettchen liegen, Späße machen und Teddy macht auch mit.
Irgendwann stehen wir aber auf. Papi hat einen Verband am Bein, sehe ich, als er aus dem Bett steigt.
„Papi aua macht“, sage ich betreten und zeige mit dem Finger drauf.
„Ja Engelchen, Papi hatte aua, ist aber schon fast wieder gut und dann kann er wieder arbeiten, am Montag.
Ich puste auf den Verband und sagte
„Aua weg Papi!“ worauf hin er ein breites Lächeln im Gesicht hat.
Papi zieht sich einen Morgenmantel über seinen Muskulösen Körper, was für ein stattlicher Mann. Die Haare etwas länger, hinten streng zu einem Zopf gebunden, welcher sich gerade ’schnips‘ über den Kragen des Morgenmantels nach draußen verhilft. Er macht den Mantel gekonnt mit einem Gürtel zu.
„Ich hab noch Kaffee und Frühstück für dich“, sagt Mami und lächelt Papi an.
„Das ist schön, Kaffee kann ich gut gebrauchen, Schatz, bei der kurzen Nacht“, sagt er und freut sich.
„Gaffee dinke, Papi Gaffee dinke“ Strahle ich ihn an.
„Nimmst du die Kleine mit in die Küche, laufen geht noch nicht, greifen auch nicht. Wird alles dauern. Siehst ja, wie tief sie gefallen ist. Die Spritze hat wohl diesmal voll zugeschlagen.“
„Ja ich merke das schon. Dass sie so klein dabei wird, ist schon heftig, was für ein krasses Zeug“, sagt er, „Ist ja quasi ein kompletter System-Reset“ fährt er fort. „Du hattest zwar gesagt, dass es krass ist, aber so habe ich es nicht erwartet. Und das in einer fremden Umgebung für die kleine Maus. Oh man, da werden wir ihr all unsere Liebe schenken müssen, so wie wir es für Jenny getan haben.“
„Ja Schatz, das sollten wir, bzw. das tun wir“
„Na dann los“
Papi nimmt mich auf den Arm und ich umarme ihn ganz lieb. Drücke mich an ihn, wie ich es mit Mami gemacht habe. Er hält mich gut fest und streicht mir dabei über den Rücken.
„Geht schon mal vor, ich komme gleich“, sag Mami und drückt mir noch Teddy in den Arm.
„Teffi“ brabble ich in den Nucki.
Papi trägt mich in die Küche und guckt sich um, stutzt etwas. Mami kommt gerade mit meinem Stühlchen zur Tür rein.
„Ah da ist er ja“, sagt er, als Mami den Stuhl wieder an seinen Platz stellt.
„Ja stehen kann sie nicht und irgendwie mussten wir ja die Zähnchen putzen“, sagt sie.
„Cleverer Schatz“ grinst er und gibt ihr ein Küsschen.
Er setzt mich in mein Stühlchen, schließt das Tischen davor, setzt sich auf einen Stuhl. Mami schenkt ihm Kaffee ein, stellt ihm Brot und Belag hin.
„Pafi Gaffee dinken“ Brabble ich in meinen Nucki
„Ja mein Schatz, Papi trinkt gern Kaffee“
Kaffee, da kommt eine Erinnerung hoch. Trinke ihn ja nicht so gern und wenn dann mit sehr viel Zucker, aber ich liebe den Geruch von frisch gemahlenem Kaffee. Papi scheint er zu schmecken, ganz ohne was drin, trinkt gleich zwei große Tassen davon.
„Wir müssen noch was einkaufen heute“, sagt Mami, „Für uns ist ja schon alles da, aber für die Kleine werden wir noch was brauchen“ fährt sie fort. „Bist du so lieb und holst Jennys Wagen aus dem Keller? Weil die ganze Zeit tragen ist dann doch ein bisschen viel.“
„Ja Schatz, da hast du wohl recht, unsere große-kleine Maus eben.“
„Maus“ brabble ich dazwischen. „drosse Maus bin“
„Das bist du Spätzchen“, sagt Mami, krabbelt mir auf dem Bauch und ich kichere
„Mami nicht trabbeln“
„Dann müssen wir den Bus nehmen und schon klappt das, Schatz.“, sagt Papi
„Ja, so dachte ich mir das“, erwidert Mami.
Mich interessiert nicht wirklich, was sie organisieren und Spiele mit Teddy. Greife auf den Tisch, wo noch meine Rassel liegt. Die macht lustige Geräusche, als ich sie über den Tisch ziehe. Das finde ich toll. Das macht mir so viel Spaß, dass ich mit beiden Händen zufasse und sie hin und her über den Tisch schiebe. Oh, ist das lustig. Leider stellt Papi seinen zweiten Kaffee in meine Flugbahn und platsch, liegt er um. Ich kann meine Hände so schnell nicht wegziehen, weil ich so weit nach vorn gebeugt bin und ziehe die Rassel noch mal voll durch den heißen Kaffee. Der Kaffee war nicht so heiß, dass ich mich verbrenne, aber heiß genug, um weh zu tun. Vor Schreck lasse ich die Rassel polternd auf den Boden rutschen und ziehe meine Hände erschrocken zurück.
Es dauert die üblichen Schrecksekunden und schon plärre ich los „Uääääää hä hä hä!“
Mami und Papi sind längst aufgesprungen. Mami um Küchentuch zu holen und Papi um einen großen nassen Fleck auf seinem Morgenmantel vom Bein fernzuhalten. Mami verteilt schnell Küchenrolle auf dem Tisch und Papi steht noch immer wie angewurzelt da als wolle er Modellstehen. Sie macht meine Händchen trocken und guckt, ob was passiert ist. Aber sie sind nur ein wenig rot.
„Alles gut Schatz?“, sagt sie mit Blick zu Papi, der mit verzogenem Gesicht immer noch da steht.
„Geht schon“, war nur der Schreck“ sagt er.
„Papiii auaaaa hat Uäääää hä hä hä“ Mein Nuckel ist natürlich längs aus meinem Mund gefallen und Mami hebt ihn gerade wieder auf und geht ihn abspülen.
„Susi puste musse, Papi aua hat“ beruhige ich mich ein wenig und Mami steckt mir meinen Nucki wieder in den Mund.
„Ach nicht so schlimm, mein Schätzelchen, Papi hat sich auch nur erschrocken“
Ich beruhige mich wieder und Mami und Papi gucken sich an und lachen. Erst Mami, weil Papi so lustig dasteht, dann Papi, weil Mami so lustig lacht, dann ich, weil die beiden so schön lachen. Alles ist wieder gut, nur Teddy hat jetzt ein braunes Ohr. Mami macht es mit Küchenrolle trocken. Ich nehme Teddy in den Arm und drücke ihn ganz lieb. Dann puste ich an seinem Ohr, was allerdings ohne Nucki besser geklappt hätte. Aber hat Teddy sich auch nicht beschwert und scheint es mir auch nicht krumm zu nehmen. Papi hat den Morgenmantel nun wieder los gelassen und streckt sich noch mal. Ich gucke ihm zu und an ihm hoch, strecke auch meine Arme weit nach oben
„Pafi danz droß“ brabble ich „Pafi der Droße“ und Papi freut sich übers ganze Gesicht.
Autor: Susann | Eingesandt via Mail
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Das Susi soweit zurückgeführt wird durch das Medikament ist ganz schön hart. Bin gespannt ob Sie Ihre leiblichen Eltern erkennt! Die werden ja wol azch mal sich bei Ihrer Tochter melden und wenn Sie nichts von Ihr hören machen die sich bestimmt azch Sorgen. Bin gespannt wie es weiter geht!
Die Eltern sind ja noch nicht wieder da. Es ist ja gerade der zweite Tag. Dauert schon noch ein bissi bis die Eltern wieder kommen. Noch viel Zeit um vieles passieren zu lassen 😉
War jetzt keine Kritik im allgemeinen. Hätte ja sein können das die leiblichen Eltern mal anrufen um sich nach dem Befinden Ihrer Tochter erkundigen wollen. Jedenfallts währen meine Eltern so. Aber ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
Sie ist ja nun eigentlich erwachsen und steht durchaus im Leben. Meine Eltern würden anrufen, das sie gut im Hotel angekommen sind und sich noch mal melden, wann sie geplant wieder zurück sind. Da die Eltern zu Beginn der Geschichte ja schon ca. eine Woche fort sind, könnte der erste Anruf auch schon passiert sein. Der Zweite müßte ja dann am Ende der folgenden Woche passieren, wenn ich mal nach meiner Gewohnheit gehe. Also noch viel Zeit, bis die Eltern auf den Plan treten. Petra wird sich noch um einiges Kümmern, aber ich möchte hier nicht vorgreifen. Bitte laß dich überraschen, welche Höhen und Tiefen die Geschichte noch bieten wird. Außerdem erhöhen doch offene Fragen die Spannung und spannend soll es doch auch sein.
Danke für deine lieben Gedanken und dein Mitdenken. Es ist genau das woran ich gern wachse, um euch alle auch künftig mit schönen Geschichten zu überraschen. Es gibt noch viel zu erzählen bis Kapitel 38. Da ich aber immer aus der Sicht von Susi erzähle, ist auch nicht gesagt, dass Susi auch alle Probleme und Konfrontationen mitbekommt, weil Petra und Jens natürlich auch versuchen, sie davon fern zu halten.
Wie immer bei mir, mit einem lieben Gruß
Susann