Kein Zurück
Dieser Eintrag ist Teil 1 von 12 der Serie Kein Zurück Windelgeschichten.org präsentiert: Kein Zurück
Personen und Handlung frei erfunden.
Teil 1
Kapitel 1: Urlaub für den Arsch
Meine Tür ging auf. „Mom!“, maulte ich: „Anklopfen!“
„Ich habe angeklopft. Drei Mal. Aber deine Musik ist zu laut.“
Ich hörte ‘Pantera’, was ein Zeichen dafür war, dass ich schlecht drauf war. Nicht wegen meiner Mom, mit der ich mich sehr gut verstand. Klar, wir lebten ja nur zu zweit und ich hatte sonst niemanden. Nein, ich war sauer auf mich selbst. Heute Vormittag war das Rennen, für das ich so hart trainiert hatte. Ich lag in Führung, hatte aber kurz vor dem Ziel einen dummen Fehler gemacht. Einen fucking Anfängerfehler! So hatte ausgerechnet Tom vom Nachbarverein, dieser Unsympath, gewonnen. Klar, wenn ich ihm den Sieg auf dem Präsentierteller überreichte.
„Nico, kannst du die Musik bitte leiser machen.“
Meine Mom konnte ja nun wirklich nichts für meinen dummen Fehler. Also musste ich mich ihr gegenüber zusammenreißen und nett sein. Es reichte, wenn ich sauer auf mich selbst war. Sofort drückte ich auf der Fernbedienung ‘Stop’.
„Danke, Nico. Darf ich dich um einen Gefallen bitten?“
Wie gesagt, ich kam sehr gut mit meiner Mom aus. Ich musste mich an der Hausarbeit beteiligen, aber durchaus in einem Rahmen, den ich selbst als fair empfand, und meine Mom gewährte mir eigentlich alle altersgemäßen Freiheiten und erfüllte mir alle Wünsch im Rahmen der Möglichkeiten. Wenn sie mich um einen Gefallen bat, musste ich nicht lange überlegen.
„Klar, worum geht es?“
„Hast du morgen Nachmittag schon was vor?“
Ich überlegte. Meine kurze lockere Trainingsrunde zur Regenration nach dem Rennen heute würde ich morgen schon am Vormittag abspulen. Sonntagnachmittag hatten meine Freunde, wie fast jedes Wochenende, ein Fußballspiel. Ich selbst verbrachte meine Freizeit am liebsten mit Training fürs Radfahren. Fußball war so gar nicht mein Ding und so war ich um jeden Grund froh, dass ich ihnen nicht als freudloser Cheerleader zuschauen musste. Das Fußballspiel war also sicher kein Grund, um meiner Mom den Gefallen zu verwehren.
„Nö, nichts. Außer mir selbst Ohrfeigen zu geben, um meine Blödheit auszutreiben.“
„Jetzt nimm dir das doch nicht so zu Herzen. Jeder macht mal Fehler. Daraus lernt man. Nochmal passiert dir das nicht mehr. Also: Du weißt doch, dass ich eine neue Kollegin habe, die ich echt total gern mag. Ich war schon ein paarmal zum Kaffeetrinken bei ihr. Sie ist auch alleinerziehend und hat eine kleine Tochter, die manchmal etwas anstrengend sein kann. Und da du eh nicht so auf Kaffee und Kuchen stehst, habe ich mir gedacht, du könntest dich doch ein bisschen um ihre Tochter kümmern, damit wir Mädels ungestört quatschen können.“
„Ich soll babysitten?“
Na super, da hatte sie mich ja schön in die Ecke gedrängt. Ich als Babysitter? Soziale Kompetenz war nicht gerade meine Stärke, aber getreu meinem Motto ‘du musst deine Schwächen trainieren, nicht deine Stärken‘ sagte ich daher halbherzig ja.
Mom merkte meine Unsicherheit: „Keine Angst, wir lassen dich nicht mit der Kleinen allein. Meine Kollegin wohnt ja auch nur ein paar Schritte zu Fuß von hier und wenn es dir gar nicht taugt, ist es okay, wenn du jederzeit gehst. Dann fällt dir halt plötzlich ein, dass du noch irgendwas Dringendes erledigen musst.“
„Danke, aber das werde ich schon irgendwie hinkriegen“, antwortete ich und versuchte es überzeugend klingen zu lassen. „Ach ja, Mom, ich fahr dann gleich zum Baden mit den andern aus meiner Klasse. Ich bin aber rechtzeitig wieder da, um dir mit dem Abendessen zu helfen. Ich bin etwas geschafft vom Rennen und will heute früher ins Bett.“
„Alles klar. Na dann viel Spaß“, sagte Mom, als sie ging und die Tür wieder schloss.
Ich war 15, fast 16, dunkelblond und mit einer Figur, die ich als perfekten Bergfahrer bezeichnete. Aus Sicht meiner Mom war ich viel zu schmächtig, mit dünnen Ärmchen, abgemagerten Rippen und nur etwas Fleisch an den Beinen. Der Wachstumsschub, den ich letztes Jahr gemacht hatte und durch den ich sie jetzt deutlich überragte und auf einen Meter achtzig zu ging, ließ mich nochmal ein Stück dünner wirken. Manchmal machte Mom sich sogar Sorgen, ob ich eine Essstörung hatte. Aber mein Trainer gab mir einen detaillierten Ernährungsplan vor und beruhigte sie, dass alles im grünen Bereich sei für mein Alter und ich im Vergleich zu den Pros sogar noch ein richtiges Moppelchen sei. Mehr als einmal musste ich mir aber anhören, dass ich ihr als pausbäckiger Dreijähriger besser gefallen hatte, auch wenn sie natürlich auf meine sportlichen Erfolge sehr stolz war und auch darauf, dass ich langsam erwachsen wurde. Sie meinte mal, dass ich mein hübsches Gesicht mit den freundlichen Augen aber immer noch habe, auch wenn es langsam etwas kantig wurde und ich sie zunehmend an meinen Vater erinnere, der Mom in der Schwangerschaft sitzen ließ. Ja, diese freundlichen Augen, auf die sie naiv reingefallen war, wie sie mir mal erzählte. Ob ich meinem Vater ähnlich sah, konnte ich nicht beurteilen, weil ich ihn nicht kannte und es auch bei uns keine Fotos von ihm gab. Ich hatte auch kein Interesse, ihn kennenzulernen. Außerdem machte Mom sich Sorgen, ob sie es damit übertrieben hatte, mich zu einem anständigen Kerl zu erziehen. Nicht, dass sich das irgendwann ins Gegenteil umkehrte. Aber bisher hatte ich ihr nur sehr wenig Kummer bereitet und schien auf dem richtigen Weg zu sein. Meine Mom Anja war kurz vor Vierzig und bildschön. Also nicht nur, weil sie meine Mom war, nein. Sie war einfach gutaussehend. Rotblond und mit einer natürlichen Schönheit, sodass sie auch ohne Schminke immer gut aussah und für ihre Figur wenig machen musste. Ich verstand nicht, warum sie nie wieder einen Partner hatte. Eigentlich müssten die Kerle ihr die Tür einrennen, dachte ich.
***
Kurz darauf fuhr ich, wie per WhatsApp verabredet, zum Weiher zu unserem Stammplatz auf der Liegewiese. Leon und Sophie waren schon da. Jannik und Janina fehlten noch. Leon war der Stille unter uns fünf Freunden, dunkelhaarig, braungebrannt, athletisch, immer charmant und gut gekleidet. Ein echter Mädchentraum also, aber seltsamerweise total schüchtern. Normalerweise gab deshalb immer Jannik den Ton an. Sophie trug eine Brille, hatte mittellange braune Haare und ein rundliches Gesicht. Sie war ein bisschen pummelig und für alles zu haben, aber manchmal auch etwas merkwürdig und unsensibel, ober wie Jannik sie hinter ihrem Rücken nannte, ein ‘Fettnäpfchen-Suchgerät‘.
„Hi! Sorry, bin spät dran“, begrüßte ich Sophie und Leon.
„Hi. JayJay sind ja auch noch nicht da“, antworteten beide fast synchron und mussten deswegen lachen. JayJay, so nannten wir das Pärchen Jannik und Janina.
Ich breitete mein Strandtuch aus, legte mich zu den beiden und suchte eine passende Playlist für meine Boombox.
Sophie fragte: „Na Leon, weißt du schon, wo es in den Ferien hin geht?“
„Wahrscheinlich nach Südfrankreich, in die Provence.“
Provence, seufzte ich und sah vor meinem inneren Auge den ‘Giganten’, den Mont Ventoux, den ich so gerne mal hochradeln würde.
„Meine Mutter will sich unbedingt einen ‘Weißen Traum der Camargue’ anschaffen“, meinte Leon sarkastisch: „So ein Gaul kostet ein Vermögen, und wir haben doch schon genug von den Viechern.“ Leon hatte Todesangst vor Pferden. Seinen Eltern hatten ihn wohl zu früh auf eines raufgesetzt.
„Aber lass uns nicht von Urlaub reden, ich kann‘s eh nicht mehr erwarten, bis dieses Schuljahr endlich rum ist.“ Leons Eltern waren wohlhabend. Sein Vater hatte eine große Firma und sie wohnten in einer richtigen Villa am Stadtrand. Aber er war die Bescheidenheit in Person. Er wusste, dass bei uns zu Hause das Geld nicht so locker saß und wir uns vielleicht aufgrund meines Hobbys keinen Urlaub mehr leisten konnten. Deshalb wollte er wohl das Thema wechseln, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen.
Für Sophie war das viel zu subtil, und so kam wie erwartet: „Und du, Nico?“
„Meine Mom hat mich vor die Wahl gestellt: entweder Urlaub oder ein neues Rennrad. Ergebnis: Cannondale.“
„Liegt das in England?“
„Sophie, er hat das Rad genommen“, klärte Leon sie auf.
„Nein. Ernsthaft? Du spinnst doch! Du hast doch schon mindestens zwei Räder.“
„N plus eins. Das Nächste ist immer das Schnellste“, sagte ich grinsend und träumte von meiner SuSi, dem Cannondale Super Six Evo, mit dem ich im nächsten Jahr bei den U19-Junioren mit freier Übersetzung fahren durfte und das mir mein Trainer Maik dank seiner Beziehungen relativ günstig von Tinkoff organisiert hatte und das ich nach Ende der Saison bekommen sollte. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ich durfte dann eines der Räder fahren, auf denen heuer Peter Sagan fuhr. Also nicht nur dasselbe Modell, sondern eines von Peters Rädern. „Außerdem machen wir in den Herbstferien noch ein bisschen Urlaub, wenn es nicht so teuer ist.“
„Wobei, bei mir is‘ auch Urlaub für den Arsch“, seufzte Sophie: „Ich muss mit meinen Eltern nach Südtirol zum Wandern. Kotz! Ich würde lieber mit Janina nach Florida, aber das zahlen mir meine Eltern nicht. Jannik fliegt mit seinen Eltern nach Malle.“
Wieder musste ich leiden, als ich an unzählige Dolomitenpässe, Sa Calobra und Cap Formentor dachte. Irgendwann würde ich hoffentlich auch dorthin reisen und all diese legendären Anstiege von meiner Bucket List streichen können.
„Hey Sophie, hast du schon das T-Shirt für Janina besorgt?“ fragte frage ich. Janina und Jannik feierten bald eine große Party zusammen. Jannik hatte am Tag der Party Geburtstag und Janina zwei Wochen später im Urlaub. Wir einigten uns darauf, ihr bei der Party noch nicht zu gratulieren, weil das ja Unglück bringen soll, aber schon zu feiern und ihr die Geschenke zu geben und das Gratulieren später per WhatsApp nachzuholen. Sophie war mit Janina shoppen und Janina hatte ein T-Shirt gefallen, das ihr aber zu teuer war. Geistesgegenwärtig erinnerte sich Sophie daran und schlug vor, es ihr zu schenken.
„Ja, habe ich schon und auch gleich eingepackt. Macht für jeden von euch 14 Euro.“
„Super, vielen Dank. Gebe ich dir am Montag. Erinnerst du mich bitte, wenn ich es vergesse“, antwortete ich.
Leon suchte seinen Geldbeutel raus: „Ich geb’s dir lieber gleich, dann kann ich es nicht vergessen. So hier bitte. Passend. Auch von mir danke.“
„Danke“, Sophie nahm das Geld und steckte es in ihren Geldbeutel: „Wisst ihr schon wie lange ihr bleiben dürft? Ich muss um zehn zu Hause sein. Diskussionen zwecklos. Bestimmt bin ich wieder die Erste, die gehen muss.“
„Wenn das so läuft wie bei Felix Geburtstagsparty, wo um neun Uhr schon alle besoffen waren, verpasst du nichts. Ich habe noch nicht mit meiner Mom geredet, aber ich schätze, dass ich irgendwas zwischen zehn und elf daheim sein muss“.
Von Leon kam: „Bei mir wahrscheinlich exakt das gleiche.“
Schließlich kam Janina allein, begrüßte uns mit: „Hi, ihr drei. Jannik hat heute keine Zeit“ und legte ihr Strandtuch neben Sophie. Janina machte Leichtathletik und hatte eine dementsprechend gute Figur. Mit ihren langen blonden Haaren sah sie ein bisschen aus wie die Sissi-Schauspielerin. Na ja, vielleicht nicht ganz so hübsch, aber sie war genau mein Typ. Leider war Jannik, der schon immer der Frechste und Mutigste von uns war, mir zuvorgekommen und jetzt war sie für mich tabu. Jannik hatte kurze blonde Haare, war etwas kleiner als Leon und wirke dadurch auch muskulöser im Vergleich zu Leon, obwohl sie beim Sport ziemlich gleich gut waren.
Leon hatte eine gute Idee: „Hey, wenn Jannik schon mal nicht da ist. Was sollen wir ihm zum Geburtstag schenken?“
„Ich habe schon etwas für ihn“, antwortete Janina.
„Ach, und was hast du für ihn?“, wollte Sophie wissen.
„Ein Mauspad und eine Tasse mit einem Foto von uns beiden und etwas, das Jannik nur auspacken darf, wenn wir alleine sind“, sagte Janina und wurde ein bisschen rot.
Leon und ich grinsten uns vielsagend an.
„Oh“, sagte Sophie empört. Sie war ziemlich verklemmt bei dem Thema. Oder sie hatte zu viel Bis(s)-Bücher gelesen und war jetzt auf dem ‘Kein Sex vor der Ehe’-Trip.
„Und hast du eine Idee, was wir anderen ihm schenken könnten?“, kam Leon auf das Thema zurück.
Janina antwortete: „Ich habe ihn schon mal ein bisschen ausgefragt, aber da hat er nur gesagt ‘Alk für die Party’. Ich hasse Fußballer und ihre Sauferei. Äh, sorry Leon.“
„Schon gut, die Art Fußballer bin ich ja nicht. Ah, wie wär‘s wenn ich eine Kartbahn miete und wir ihn gemeinsam zum Kartfahren einladen?“
Ich antwortete: „Leon, da passt was nicht mit ich und wir. Das wäre ja dann ein Geschenk von dir an uns alle.“
„Ja, aber das macht mir nichts aus. Ich gehe doch so gern mit euch zum Karten“, sagte Leon enttäuscht wie ein kleines Kind.
„Leon, wie wäre es, wenn du deinen Geburtstag auf der Kartbahn feierst und uns dazu alle einlädst? Für Jannik finden wir schon noch ein gemeinsames Geschenk.“
Leon war begeistert: „Was für eine geniale Idee! Nico ist wieder mal voll das Brain.“
Als meine Boombox das nächste Lied spielte, hatte ich eine Idee: „Jannik ist doch sein Bluetooth-Lautsprecher kaputt gegangen. Der ist zwar zu teuer für uns drei, aber die anderen aus unserer Klasse, die eingeladen sind, machen bestimmt auch mit. Janina, kannst du dich bitte mal bei seinen Eltern umhören, ob sie oder jemand anders ihm schon einen schenken wollen? Weißt du schon wer alles eingeladen ist, dann frage ich die mal?“
„Klar, gute Idee. Mach ich“, sagte Janina: „Marie, Paul, Anna, Lea, Daniel, Julian und Felix.“ Dann fügte sie verlegen zu Sophie hinzu: „Sophie, kannst Du bitte mal schnell…“
Janina hatte eine schwache Blase und musste spätestens alle zwei Stunden aufs Klo. Eine Doppelstunde schaffte sie gerade so mit Mühe. Das Dixi-Klo hier am Weiher war wirklich ekelhaft und nur als Mutprobe zu gebrauchen und so musste sie sich in die Büsche schlagen. Dabei musste sie immer jemand begleiten und aufpassen, dass keiner kommt. Normalerweise machte das Jannik. Aber weil der heute nicht da war, musste Sophie mit.
Leon blickte den beiden hinterher und sagte leise zu mir: „Oh Mann, die sollte echt besser ‘ne Windel statt ‘nem Bikini tragen.“
„Ach nee, das ist kein sexy Anblick“, antwortete ich lachend, während ich mir das bildlich vorstellte und merkte, wie es in meiner Badehose zu spannen begann. Verwirrt flüchtete ich mich ins kalte Wasser.
Autor: Hans_Steam | Eingesandt via Mail
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Was ist denn da mit der Schreibung schiefgelaufen?
@mods: bitte kontrollieren oder entfernen
Ich weiß nicht was da gemacht wurde aber der Fehler ist behoben
Echt schwierig zu lesen durch die ganzen Tippfehler und komisch gesetzten Absätze
Wenn weitere Teile folgen versuch das bitte zu beachten
Dann kann ich auch sagen ob mir die Geschichte gefällt oder nicht
Ist nach diesem Teil für mich noch nicht so klar
Hallo Hans_Steam,
kann es sein das bei der Geschichte irgendwas mit der Zeichenkonvertierung schief gegangen ist?
Es erweckt für mich jedenfalls den Eindruck.
Zur Geschichte:
Bisher hauptsächlich Worldbuilding und Personen vorstellen.
Dabei für mich ein gutes Maß gefunden um eine interessante Grundlage für mehr zu schaffen.
Da ja noch nicht so viel passiert ist kann ich nur schwer sagen ob die Geschichte meinen Geschmack trifft oder nicht.
Nur das Thema mit den falschen Zeichen/Buchstaben sollte auf jeden Fall geklärt werden.
Sonst wird die Geschichte die meisten nicht zum lesen einladen.
Gruß Dragi
An und für sich ein guter Einstieg in die Geschichte. Nur das einige Buchstaben in den Worten ersetzt durch Punkte oder Zahlen, macht es ziemlich schwer den Text zu verstehen. Versuch das zu vermeiden und ich denke dann wird die Storry interessanter und einfacher zu verstehen.
Hallo,
sorry, ich kann da nichts dafür. Ich habe die Geschichte als pdf eingereicht. So macht es natürlich keinen Sinn, weitere Kapitel einzureichen.
VG Hans
Sende die Geschichte mal als txt oder Word Dokument ein
Hallo Hans,
ich fände es gut wenn du Lukas Bitte nachkommst und die Geschichte nochmals in einem anderen Dateiformat einreichst.
PDF ist zwar gut wenn man nicht veränderbare Inhalte digital weiter geben will, leider gibt es bei der Konvertierung teilweise diese Probleme.
Gruß Dragi
Schade das es da so viele kurioses Fehler mit Zahlen und Punkten gibt das erschwert das Lesen aber ansonsten ein schöner Anfang
Leider schwer zu lesen durch die vielen Fehler. Werden die fehler behoben hat die Geschichte vielleicht doch noch Potenzial