Kein Zurück (5)
Kein Zurück (5) Kapitel 5: So, Hose runter! Bei schönem Wetter fuhr ich wie geplant am nächsten Samstagmorgen zum Sportflugplatz. Der Bereich mit den Gebäuden war von der Straße mit einem Zaun abgetrennt. In der Nähe einer Hütte, die wie das Vereinsheim aussah, war eine Tür im Zaun, die offen stand. Ich kettete mein Trainingsrad am
Kein Zurück (4)
Kein Zurück (4) Kapitel 4: Kapitel 4: Du müsstest halt eine Windel tragen Am Montagmorgen war ich als Erster auf dem Schulhof am Treffpunkt bei den Tischtennisplatten. Die coolen Kids, trafen sich außerhalb des Schulgeländes, um vor dem Unterricht noch zu rauchen. Sophie, Leon und JayJay waren mir lieber und Gott sei Dank alle Nichtraucher.
Florians Schatten (24)
Florians Schatten (24) Annette schaute mich sofort an, als ich das gefragt hatte. Ich sah, wie ihre Augen groß wurden, aber nicht böse. Nicht wie Mamas Augen früher, wenn ich was gefragt hab, was ich nicht sollte. „Ach, mein Schatz…“, sagte sie leise. Ihre Stimme klang weich, so wie wenn sie mir was ganz Wichtiges
Kein Zurück (3)
Kein Zurück (3) Kapitel 3: Was ist ABDL? In der Nacht nach dem Besuch bei Steffi und Anne hatte ich einen Traum. Wie die meisten von uns hatte ich wahrscheinlich jede Nacht Träume, aber in dieser Nacht hatte ich einen dieser besonderen, intensiven Träume, die sich so real anfühlen und bei denen man meist
Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung (5)
Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung Teil 5 Es war Freitagnachmittag, und die Schule lag endlich hinter mir. Die letzten Tage waren nach dem Vorfall mit Moritz wie ein Traum gewesen – ein komischer, manchmal beängstigender Traum. Ich hatte versucht, die Blicke und das Lachen der anderen zu vergessen, aber sie hingen wie ein
Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung (4)
Marcels Traum und der Weg zur Verwirklichung Teil 4 Es war ein kühler Montagmorgen, und als ich aufwachte, fühlte sich alles anders an. Seit dem Wochenende, als Mama mich wieder gewickelt hatte, war ich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Die Windel von gestern lag noch in meiner Schublade, und wenn ich an sie dachte,
Florians Schatten (23)
Florians Schatten (23) Es war dunkel. Und trotzdem war alles viel zu hell. Blitze aus Licht, Stimmen, die lauter wurden, ohne dass jemand wirklich sprach. Ich stand mitten im Klassenzimmer, aber irgendetwas war komisch. Die Tische waren zu hoch, die Stühle wackelten, und alles roch nach nasser Kreide. Dann hörte ich die Stimme. „Zieh ihm
Marcels Traum und der weg zur Verwirklichung (3)
Marcels Traum und der weg zur Verwirklichung (3) danke für die Antworten ich habe versucht den teil etwas länger zu ghestalten viel spaß beim lesen Teil 3 Als ich nach Hause kam, hielt ich den Umschlag von Frau Schneider so fest in der Hand, dass meine Fingerknöchel ganz weiß wurden. Der Umschlag war glatt
Florians Schatten (22)
Florians Schatten (22) „Ein herzliches Dankeschön an alle, die einen Kommentar hinterlassen haben! Besonders bedanken möchte ich mich erneut bei nice.smile, der sich jedes Mal die Zeit nimmt, meine Texte aufmerksam zu lesen und mich auf Logikfehler hinzuweisen. Diesen Teil habe ich bewusst etwas früher enden lassen, da sich einige von euch das gewünscht hatten
Marcels Traum und der weg zur Verwirklichung (2)
Marcels Traum und der weg zur Verwirklichung (2) Montagmorgen Als ich am nächsten Morgen aufwachte, dachte ich: „Wow, schon wieder so ein Traum.“ Ich musste in die Schule. Seufz. Also stand ich auf, nahm meinen Babyschnuller, den ich letzte Woche gekauft hatte, und versteckte ihn in meinem Rucksack, damit meine Mama ihn nicht sieht. Ich