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Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (2)

17/03/2020 4 comments Article Gemischt Lukas

Dieser Eintrag ist Teil 2 von 3 der Serie Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin

Windelgeschichten.org präsentiert: Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (2)

 

„Sie brauchen keine Angst haben, Frau Schandl-Pokorny.“ bemerkt einer ihrer zukünftigen Arbeitnehmer. „Auch wenn Sie die einzige Frau unter mehreren Männern sind. Wir tun Ihnen nichts.“ – „Ich habe Euch schon unter Kontrolle, keine Sorge.“ antwortet Astrid. „Und jetzt solltet Ihr Alle mir wieder aufmerksam zuhören.“ Während sie das gesagt hat, hat sie ihren Gürtel und ihren Knopf geöffnet, und beim nächsten Satz hat sie ihr Hosentürl hinuntergezogen. „Wie Ihr mit mir redet, ist mir wurscht.“ Während sie ihre Rede fortsetzt, schiebt sie sich ihre Cordjeans nach unten, sodaß man ihre gelbe Druckknopf-Windelhose und teilweise ihre nackten Beine sieht. „Ihr könnt mich tausendmal eine geile Schlampe nennen, oder Bemerkungen über meinen Arsch machen.“ Sie richtet sich wieder auf, aber ihre Hose bleibt unten. „Aber ich erwarte von Euch, daß Ihr gegenüber meinen Gästen absolut respektvoll und höflich seid. Ein jeder, der hier hereinkommt und zahlt, soll sich hier wohlfühlen. Und ich erwarte auch von jedem von Euch, daß er absolut gewissenhaft und korrekt arbeitet. Und daß mich ja keiner hintergeht oder bescheißt. Sonst kann er gleich seinen Hut nehmen. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.“ – „Natürlich, Frau Schandl-Pokorny.“ antwortet das Personal im Chor. Danach geht Astrid in die Knie, faßt ihre Cordjeans und zieht sie wieder hoch. „Und nun zu dem, was mir am allerwichtigsten ist.“ fährt sie nun fort. “Von dem, was hier drinnen gesprochen wird, geht nichts hinaus. Nicht ein Sterbenswörtchen. Diskretion ist in unserem Geschäft das oberste Gebot. Wir können es uns nicht leisten, es uns mit unseren Kunden zu verscherzen. Und wenn sich rumspricht, daß bei uns intime Geheimnisse ausgeplaudert werden und das dem Gast persönlich schadet, steht unsere Bude sehr schnell leer. Darum: Haltet dicht wie meine Windelhose und meine Windeln. Die lassen auch nichts nach außen dringen. Oder Ihr werdet windelweich geschlagen…!“ – „Sie können sich auf uns verlassen!“ versichern die Mitarbeiter des Etablissements. „War schon bei Ihrem Vorgänger so, wird sich auch jetzt nicht ändern.“ – „Das will ich hoffen.“ verleiht Astrid ihrer Forderung Nachdruck.

 

Die neue Chefin hat es nun schon einmal geschafft, sich Respekt vor ihren zukünftigen Untergebenen zu verschaffen. Instinktiv läßt sie ein wenig nach und bespricht alle weiteren Dinge in einer etwas gemäßigteren Gangart. Gleichzeitig ist sie damit beschäftigt, sich ihre Cordjeans frisch anzuziehen, was wie gewohnt ein wenig länger dauert. Nach nicht ganz einer halben Stunde erscheint der demnächst scheidende Besitzer des Lokals, um seinen Dienst anzutreten. Noch ist seine aktive Zeit ja nicht ganz zu Ende, wenn es auch schon in Kürze naht. Astrid ist noch dabei, an ihrer Cordjeans herumzufummeln, aber als angehende Chefin darf sie eigentlich fast alles. Nach einigen Minuten ist sie auch schon fertig angezogen, ein paar Dinge über den Ablauf des bevorstehenden Nachtdienstes wurden schon besprochen. Dann aber rückt der Noch-Besitzer des Swingerclubs mit einer Information heraus, die seine Nachfolgerin leicht erschaudern läßt: „Heute kommen ein paar alte Stammkunden von uns. Drei Herren Bezirksräte und ein paar Herren aus dem Rathaus. Die möchten die neue Frau Chefin kennenlernen.“ Als Astrid das gehört hat, ist sie sofort völlig aus dem Haus. Zumindest müßte sie sich eine längere Bluse anziehen und diese heraushängen lassen, damit man ihren Arsch nicht so sieht und ihr Outfit weniger keß und lasziv ist. Flugs eilt sie ohne Umwege nach Hause und wechselt von ihrem eher kurzen, leichten Shirt auf eine etwas längere Bluse. Auf dem Weg zurück in die Swingerbar ist sie total aufgelöst vor Nervosität, aber natürlich kann sie sich als zukünftige Chefin nicht ihrer Pflicht entziehen, sich den prominenten Stammgästen vorzustellen. Als sie endlich wieder angekommen ist, betritt sie unsicher das Lokal. Franz, der Geschäftsführer, der seine aktive Zeit langsam ausklingen läßt, hat bereits auf sie gewartet und empfängt sie freudig. „Schön, daß Du so schnell wieder zurück bist, Astrid. Dort drüben stehen die Bezirksräte und die anderen hohen Herren. Ich werde Dich ihnen gleich vorstellen…aber Du hättest Dir ruhig die Bluse hineinstecken können. Das paßt viel besser zu Deiner Cordjeans und Deiner Figur.“ – „Das traue ich mir nicht, mich so sexy und geil zu präsentieren, und das schon bei meinem ersten Auftritt hier. Da gacke ich mich an.“ entgegnet Astrid. „Na wurscht. Komm erst einmal mit.“ Franz führt die zukünftige Chefin, die etwas unsicheren Schrittes neben ihm herläuft, zu den prominenten Herren. „Das ist die Frau Astrid Schandl-Pokorny, meine Nachfolgerin als Geschäftsführerin. Ich bin mir sicher, Ihr werdet mit Ihr mindestens so viel Vergnügen haben wie mit mir.“ – „Da bin ich mir ganz sicher.“ meint einer der Anwesenden. „Sehr hübsche Frau.“ Ein Anderer kommt gar gleich direkt zur Sache: „Ich habe gehört, Sie tragen gern Windelhosen. Mein Sohn steht auf so etwas total. Er hat noch ein kurzes Meeting, dann möchte er mit Freunden hier her kommen, um Sie kennenzulernen. Haben Sie etwas dagegen?“ Astrid ist zwar kurzfristig ein wenig irritiert und verlegen, aber weil zusätzliche Kundschaft immer gut ist, willigt sie ein. Derweilen versucht Franz wieder, sie anzumachen: „Steck Dir doch die Bluse in Deine Cordjeans hinein. Du hast so einen geilen Arsch, den muß man doch nicht verstecken. Knöpf Dir die Cordjeans auf und steck die Bluse hinein.“ – „Wenn es unbedingt sein muß.“ stöhnt Astrid und will sich vorübergehend entfernen. „Dann muß ich auf die Toilette gehen.“ – „Mach das doch gleich hier! Hier bist Du die Chefin, fühl Dich wie zu Hause!“ versucht Franz, sie zu überreden. „Vielleicht sollten wir der Dame einen Cognac spendieren, gegen das Lampenfieber.“ mischt sich einer der illustren Herren ein. Und zu Astrid: „Wir sind halt ein paar geile Spechtler, aber da stehen Sie als starke Frau sicher drüber.“ Auch Franz meldet sich noch einmal zu Wort: „Du hast doch erzählt, daß es Dich geil machen würde, Dir als Chefin in einer Bar vor anderen Männern Deine enge Cordjeans zurechtzurücken. Jetzt ist es an der Zeit, Dir dieses Erlebnis zu gönnen.“ Als Astrid merkt, daß die hohen Amtsräte doch ganz lockere Typen sind, verliert sie langsam ihre Hemmungen, und sie wird wieder ganz scharf. Soeben läutet auch jemand an der Tür, was ihre heiße Stimmung zusätzlich anheizt. Sie läßt es sich nicht nehmen, als Chefin persönlich nachzusehen und die Neuankömmlinge zu begrüßen. Auf dem Weg zur Schleuse, wo bereits zwei jüngere Buben warten, greift sich unter die Bluse, öffnet sich ihren Gürtel und knöpft ihre hellbraune Cordjeans auf. Als sie die Tür öffnet und sieht, wer in der Schleuse steht, erstarrt sie kurzzeitig vor Schreck. „Na, geile Tante, willst Du uns nicht hereinlassen?“ fragt einer von ihnen. Es sind die beiden Jungs, die sie zuvor so plump angesprochen haben, als sie auf dem Weg zu ihrem Vorstellungsgespräch als neue Chefin war. Die zunächst sprachlose Astrid überlegt kurz, wird dann aber streng: „Zeigt mir Euren Ausweis.“ Als sie sieht, daß die Buben volljährig sind, faßt sie ihren Entschluß, spricht aber Klartext: „Ja, Ihr dürft rein. Aber zu trinken kriegt Ihr nur Kaffee, Fruchtsaft oder Limonade.“
(Fortsetzung folgt)
Autor: JackTheStripper (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

Autor: Lukas

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Tags: windeldame, astrid, swingerclub, chefin
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Daric
Daric
Gast
18/03/2020 21:34

Habe schon auf den zweiten Teil gewartet und bin nicht enttäuscht. Allerdings würde ich mir wünschen, dass es bald ein wenig mehr zur Sachen gehen würde. Bis jetzt zieht sich die Geschichte zwar ein wenig, aber außer einigen Grammatikfehlern ist es nicht übel geschrieben und selbst die wenigen Fehler ließen sich durch ein einfaches zweites Durchlesen beheben.
Weiter so!

LG Daric

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Michael Sick
Michael Sick
Gast
21/03/2020 09:40

Finde die Geschichte interessant. Man muss kl. Fehler nicht immer so überzogen ansprechen. Jeder von hat, Ecken, Kanten und Rundungen.
Bin froh hier lesen zu dürfen.

LG Michael

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JackTheStripper
JackTheStripper
Gast
22/03/2020 14:00

Ich bin nicht undankbar, wenn man mich auf Fehler anspricht. Lieber ein kritisches Feedback als gar keines. Danke für Eure Komplimente.

Bis es richtig „zur Sache“ gehen wird, wird es noch etwas dauern. Mindestens noch bis Teil 5. Aber dann wird es gleich ordentlich versaut sein. Ich mag eben neben dem auch die subtile, teilweise unterschwellige Erotik. Kleiner Hinweis von mir: Ich habe hier schon einmal eine Geschichte über die Windeldame Astrid veröffentlichen lassen. Da kommt auch ein Abschnitt vor, wo sie gewickelt wird.

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Daric
Daric
Gast
Antwort an  JackTheStripper
23/03/2020 19:27

Danke für die Info. Ich habe eigentlich nichts gegen Geschichten, die einen langsamen Start haben (in diesem Stil schreibe ich auch lieber), jedoch bin ich ein ungeduldiger Mensch wenn ich auf den nächsten Teil warten muss. ?
Freue mich schon auf den nächsten Teil.

LG Daric

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Weitere Teile dieser Geschichte

  • Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (3)
  • Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (2)
  • Windeldame Astrid als Swingerclub-Chefin“ (1)

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