Mein spontanes erstes Mal in einer Windel
Dieser Eintrag ist Teil 1 von 3 der Serie Mein spontanes erstes Mal in einer Windel
Hey.
Ich bin Franka, 22, Medizinstudentin im klinischen Abschnitt. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der öffentlich über sein Privatleben schreibt – aber irgendwas in mir hat sich verändert. Vielleicht, weil ich gemerkt habe, dass manche Erlebnisse einen mehr beschäftigen, als man sich selbst eingestehen will. Vielleicht auch, weil ich hoffe, dass irgendjemand da draußen das hier liest und sich verstanden fühlt.
Das hier ist meine erste Geschichte.
Sie ist nicht erfunden. Und sie ist mir nicht leicht gefallen.
Ich bin seit fast drei Jahren mit meinem Freund Timo zusammen. Er ist 21, studiert Wirtschaftsinformatik und steckt gerade mitten in seiner Bachelorarbeit. Er ist klug, zurückhaltend, aufmerksam. Eher der leise Typ, der nicht viele Worte braucht, um mir zu zeigen, wie sehr er mich liebt.
Wir haben uns damals über die Fachschaft kennengelernt – ein gemeinsames Projekt zwischen Medizinerinnen und Informatikerinnen. Ich war völlig überfordert mit den technischen Details, und er hat mir alles erklärt. Ich weiß noch, dass ich seine Hände beim Tippen beobachtet habe – ruhig, kontrolliert, ein bisschen nervös.
Es war von Anfang an etwas Besonderes. Kein Druck. Kein Vergleich. Wir waren füreinander die Ersten – im Bett, aber auch im Vertrauen. Wir reden viel. Über alles, wirklich alles.
Vor etwa einem halben Jahr, an einem dieser regnerischen Novemberabende, saßen wir auf seinem Sofa, warm eingekuschelt unter einer Decke. Er war stiller als sonst. Dann hat er es mir gesagt. Dass er seit seiner Jugend auf etwas steht, das ihm selbst lange unangenehm war: ABDL. Also, das Tragen von Windeln, das Gefühl von Geborgenheit, manchmal auch der Wunsch, sich fallen zu lassen.
Ich war überrascht, aber nicht schockiert. Vielleicht, weil er so ehrlich war. Vielleicht, weil ich in seiner Stimme diese Mischung aus Angst und Vertrauen gehört habe.
Und er hat danach nie wieder etwas dazu gesagt. Kein Drängen, kein Andeuten, keine Details. Es war einfach draußen – und dann vorbei.
Bis ich ihn eines Tages überraschend besucht habe. Ich war zu früh, wollte ihm etwas vorbeibringen. Ich habe einen Schlüssel von seinen Eltern bekommen. Als ich die Badezimmertür öffnete, stand er dort – nur halb angezogen, mit einer Windel in der Hand, sichtlich erschrocken.
Ich zog sofort die Tür wieder zu, murmelte ein „Sorry!“ und rannte fast wieder raus. Aber in meinem Kopf hat sich etwas verändert.
Was ich noch nicht erzählt habe: Ich selbst trage seit meiner Jugend gelegentlich dickere Binden oder Slips – wegen einer starken Blasenschwäche. Mal stressbedingt, mal hormonell bedingt. Besonders Nachts, an langen Uni-Tagen oder in stressigen Phasen. Ich habe das immer gehasst. Es hat mich klein gemacht, unsicher.
Aber Timo hat mich nie deswegen komisch angeschaut. Vielleicht hat mich genau das offener gemacht. Für ihn. Für das Thema. Für diese andere Seite von Intimität.
Zwei Monate später stand unser Urlaub an. Eine Woche Österreich – Wald, Berge, ein kleines Chalet ganz für uns. Wir wollten raus aus allem. Keine Uni, keine Termine, einfach wir zwei.
Am Abend vor der Abfahrt lag ich lange wach. Ich hatte mir tatsächlich eine von Timos Windeln aus seinem Nachttisch „mitgenommen“. Einfach so. Ich weiß nicht mal, was ich mir dabei gedacht hatte. Ich hatte sie versteckt, vergraben in einer meiner Taschen.
An diesem Morgen stand ich im Bad und starrte mein Spiegelbild an. Ich war nervös. Mein Herz schlug schneller als sonst. Ich zögerte. Atmete tief durch. Dann zog ich sie an – langsam, vorsichtig, fast wie in Trance.
Sie war weich. Dicker als alles, was ich je getragen hatte. Das Gefühl zwischen meinen Beinen war ungewohnt – aber nicht unangenehm. Ich zog eine Leggings darüber, ein lockeres Sweatshirt und wickelte mir später im Auto noch eine Decke um die Beine. Ich fühlte mich gleichzeitig mutig und verletzlich.
Timo war wie immer pünktlich. Er hob mein Gepäck in den Kofferraum, küsste mich flüchtig auf die Stirn und lächelte. Er hatte keine Ahnung. Und das war genau das, was mich so kribbeln ließ.
Die ersten zwei Stunden vergingen ruhig. Wir hörten Musik, sprachen über Gott und die Welt. Ich nickte immer wieder, lächelte – aber mein Inneres war ein einziger Strom von Gedanken.
Die Windel schmiegte sich bei jeder Bewegung gegen mich. Sie war da – und ich war mir dessen jede Sekunde bewusst. Es war nicht unangenehm. Im Gegenteil. Ich fühlte mich… sicher. Eingehüllt.
Etwa gegen Mittag spürte ich zum ersten Mal ein leichtes Ziehen in der Blase. Normalerweise hätte ich längst etwas gesagt. Aber ich schwieg.
Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt. Nur ein bisschen. Ich schloss die Augen und ließ ein paar Tropfen los. Die Wärme, die sich augenblicklich ausbreitete, raubte mir den Atem. Es war ein kurzer, intensiver Moment, fast wie ein Blitz. Ich keuchte leise.
Ich verkrampfte mich kurz, versuchte unauffällig die Beine zu verschränken – aber genau das machte es nur noch schlimmer. Die Reibung, der Druck… alles war intensiver als erwartet.
Ein Teil von mir wollte einfach loslassen. Der andere schämte sich schon für den Gedanken. Ich war 22 – und saß in einer Windel neben meinem Freund, während wir durch die Berge fuhren.
Aber es war nicht nur Scham. Es war ein Kribbeln, das sich langsam von meinem Bauch ausbreitete. Eine Art verbotener Wärme, die ich nicht einordnen konnte.
Ich spürte, wie ich kurz nachgab. Ein kleiner Schwall – kaum merklich, aber für mich überwältigend. Die Windel wurde warm, schmiegte sich noch enger an mich. Ich zuckte unbewusst zusammen, atmete scharf durch.
Mein Herz raste. Ich hatte wirklich…
Ich spürte, wie meine Wangen brannten. Ich biss mir auf die Lippe, starrte aus dem Fenster. Bloß nicht bewegen. Nicht verraten, was gerade passiert war. Aber mein Körper rebellierte. Er wollte mehr – oder besser gesagt: ich wollte mehr.
Ich zögerte. Hielt kurz inne. Dann ließ ich los. Nicht alles – nur so viel, dass ich es bewusst spüren konnte. Die Hitze, das sanfte Aufsaugen, das Gefühl, dass etwas Verbotenes gerade Wirklichkeit wurde.
Es fühlte sich… Komisch an?… Aber unglaublich gut an.
Weil ich mich klein fühlte? Oder schwach? Weil ich Kontrolle abgegeben hatte?
Ich schloss die Augen, legte die Stirn gegen die kalte Fensterscheibe und lächelte leicht.
Das war mehr, als nur ein Experiment. Ich wurde immer geiler.
Ich verkrampfte mich leicht, als die ersten Tropfen drückten. Ich hatte es nicht erwartet – dass mein Körper so schnell reagieren würde. Ich hob die Beine ein kleines Stück an, zog sie näher an mich heran, unter die Decke, als könnte ich mich dahinter verstecken.
Was mache ich hier eigentlich? Ich sitze in einer Windel. In einer verdammten Windel. In Timos Auto. Und er hat keine Ahnung.
Ich spürte, wie mein Herz raste. Nicht wie bei Aufregung vor einer Prüfung. Es war anders. Tiefer. Es vibrierte in meinem Bauch, irgendwo zwischen Angst und einem lustvollen, verbotenen Kribbeln.
Ich ließ ein klein wenig los. Nur einen Moment. Gerade so viel, dass ich spürte, wie sich etwas löste.
Die Wärme breitete sich sofort aus. Ich zuckte zusammen. Die Windel sog es auf – sie wurde weich, fast samtig. Ich spürte, wie sich alles unter mir veränderte.
Oh mein Gott.
Es fühlte sich so verdammt intensiv an. Ich schämte mich dafür, wie sehr es mich… erregte.
Ich wusste nicht mal, ob ich das so nennen durfte. Ich saß da, presste unbewusst die Beine zusammen, und spürte, wie mein Körper ganz anders reagierte als ich es von mir kannte.
Ich wollte mehr. Aber ich traute mich nicht.
Denn wenn ich die Windel ganz benutze – also wirklich „ganz“ –, dann gäbe es kein Zurück. Dann müsste ich ihm sagen, was ich getan habe. Und ich hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde.
Ich drehte den Kopf ein Stück zur Seite, sah ihn im Profil. Seine Augen auf die Straße gerichtet, ruhig, konzentriert. Wie immer. Er hörte sein Hörbuch und wusste nichts.
Und genau das machte mich fast wahnsinnig.
Wir hatten bisher eigentlich einen sehr „normalen“ Sex. Zärtlich, liebevoll, leidenschaftlich, ja – aber ziemlich „vanilla“, wenn ich ehrlich bin. Kein BDSM. Keine Machtspiele, oder in andere Richtungen. Nur einmal hatten wir es mit Rollenspiel und sowas wie ein Cosplay ausprobiert… aber das ist was anderes.
Und jetzt saß ich hier… und war völlig überfordert von dem Gedanken, mir absichtlich in die Windel zu machen. Mich hinzugeben. Kontrolliert die Kontrolle zu verlieren. Ich wusste nicht, ob ich es durfte. Ich wusste nicht, ob ich es wirklich wollte. Aber mein Körper wollte es. Mein Unterleib zog sich leicht zusammen, jedes kleine Zucken wurde zur Welle. Ich presste unauffällig die Beine zusammen, spürte die Nässe gegen meine Haut und schloss die Augen.
Du kannst es doch einfach lassen, sagte eine Stimme in mir. Aber du willst es doch gerade deswegen tun, flüsterte eine andere. Ich seufzte leise. Und dann… ließ ich den rest aus meiner Blase in die Windel fließen. Langsam, kontrolliert. Und trotzdem wie ein kleiner Strom, der sich nicht mehr aufhalten ließ.
Die Hitze war sofort da. Die Windel nahm es auf, aber ich spürte jeden Moment. Wie mein Körper zuckte. Wie mein Atem flacher wurde. Wie ich mich hineingab – in diese Rolle, dieses Gefühl, das ich selbst nicht verstand. Ich war unfassbar erregt und wollte mich selbst berühren… als ich die Augen wieder öffnete, spürte ich, dass mein Gesicht glühte. Ich atmete tief durch, versuchte mich zu sammeln.
Ich schaute kurz rüber zu Timo und plötzlich spürte ich, dass er etwas bemerkt haben musste.
Nach ein paar Minuten die sich für mich wie Stunden anfühlten brach er die stille:
„Alles okay?“, fragte er gerade aus.
„Ja, alles gut“, log ich, zu schnell, zu hoch.
Dann sah er mich von der Seite an.
„Franka… du wärst sonst längst auf Toilette gegangen.“
Ich sas nur da mit einem hochroten Kopf und zu vielen gedanken in meinem Kopf um mir eine gute Ausrede auszudenken. Ich wollte gerade mireine passende Antwort zurechtlegen als er den Blinker setzte. Timo war ganz ruhig, als er an der Raststätte rausfuhr. Keine Fragen, kein Kommentar – nur ein ganz kurzer Blick, als ob er es schon ahnte.
Ich starrte auf meine Hände, mein Herz pochte bis in die Fingerspitzen. Ich wollte am liebsten verschwinden. Oder laut lachen. Oder… ihm sagen, wie seltsam schön sich das alles anfühlte.
Aber ich sagte nichts. Ich konnte nicht. Ich war zu erregt und zu überfordert.
Er parkte hinten, neben einem LKW, der die Sicht abschirmte. Ich wollte gerade den Gurt lösen, als er seine Hand leicht auf meinen Arm legte.
„Franki…“, begann er vorsichtig, „ist alles okay bei dir?“
Ich nickte zu schnell. Zu automatisch.
Er sagte erst nichts. Dann hob er leicht die Augenbraue. Nur ein winziges Lächeln zuckte über sein Gesicht, ganz zart, als wollte er mir zeigen: Ich verurteile dich nicht. Ich senkte den Blick. Ich wollte ehrlich sein. Ich wollte, dass er mich jetzt nicht fragt – sondern dass er einfach versteht.
„Du hast’s gemerkt, oder?“
Meine Stimme war leise, beinahe brüchig. Er nickte. War er verekelt, oder entäuscht von mir? Ich wusste nicht was in ihm vorging, hatte angst aber wollte seine geborgenheit. Ich sah ihn an. Ich spürte, wie meine Wangen brannten. Ich wollte endlich irgendetwas sagen, aber es kam nur ein Flüstern heraus:
„Kannst du mich wickeln?“
Ich hatte keine Ahnung, woher dieser Satz kam. Er war einfach da. Plötzlich. Ohne Vorbereitung. Und ich meinte ihn ernst. Timo schaute mich an, lange. Jetzt nicht mehr überrascht – eher berührt, so liebend…
Dann sagte er nur: „Okay.“
Nicht gespielt, nicht mit irgendeiner Anspielung. Einfach echt. Er stieg aus, öffnete meine Tür und holte eine Sporttasche aus dem Kofferraum. Ich, wie mein ganzer Körper zu vibrieren begann.
Wir gingen nebeneinander über den Parkplatz. Ich trug wieder meine Decke über der Hüfte, als wäre ich krank. Niemand schaute uns an – wahrscheinlich wirkten wir wie ein junges Paar mit einem kleinen Notfall. Im Rasthaus war es hell, steril. Ein einziger Wickelraum, direkt neben der Damentoilette. Er öffnete die Tür für mich.
Ich trat ein. Der Raum war schmal, aber sauber. Weißer Fliesenboden, ein klappbarer Wickeltisch an der Wand, Papierrollen, Seifenspender. Und der Geruch: neutral, ein bisschen nach Desinfektionsmittel.
Ich drehte mich zu ihm um, stand einfach nur da, die Hände ineinander gefaltet. Ich spürte die Wärme zwischen meinen Beinen, noch immer. Die Nässe. Und das Verlangen. Nicht nur erotisch – sondern tiefer. Wie ein Wunsch, gesehen zu werden. Ganz. Ohne Urteil.
Er kam näher, sah mir in die Augen und fragte: „Willst du wirklich dass ich das mache oder soll ich dich kurz aleine lassen?“
Ich wollte etwas sagen – irgendetwas. Aber mein Atem ging flach, meine Kehle war eng. Ich fiehl ihm um den Hals, spürte seine Hände an meiner Hüfte. Ganz vorsichtig. Langsam zog er die Decke zur Seite. Dann sah er mich an – und ich glaube, ich hatte noch nie einen so liebevollen Blick in seinen Augen gesehen.
Ich stand einfach nur da. In einer nassen Windel. Mit zitternden Beinen. Und fühlte mich nicht beschämt sondern erregt und geliebt.
->
Ich glaube, ihr könnt euch vorstellen, dass das hier nur der Anfang war.
Ob ich wirklich weiterschreibe, weiß ich noch nicht. Ich weiß auch nicht, ob euch sowas überhaupt interessiert. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich das hier schreibe, ist einiges passiert – und es gäbe eine Menge zu erzählen. Aber:
Ich brauche dafür Zeit. Viele Dinge sind für mich immer noch… seltsam, sie laut zu erzählen. Für alle, die erwarten, dass ich in meinen Geschichten extreme Inhalte beschreibe: Ich werde euch enttäuschen müssen.
Wir sind ganz normale Menschen. Keine Darsteller wie in einem Porno oder viktive charaktere in einem Buch. Ich schreibe nur, was ich wirklich erlebt habe – und was mein Freund und ich bereit sind zu teilen.
Bitte respektiert das in euren Kommentaren. Wenn ihr mögt, schreibt mir. Ich freue mich über ehrliches Feedback – und vielleicht… schreibe ich auch hierzu ein Teil 2.
Autor: Franka | Eingesandt via Formular
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Super guter Anfang freue mich schon auf den nächsten Teil
tolle Geschichte
Echt eine Tolle Geschichte und riesen Respekt davor das öffentlich zu Posten dafür braucht es echt viel Mut ich finds OK wenn du dir Zeit lässt wenn man das erste mal Windeln Trägt kann das schohn ziemlich nervös machen und dann noch das es dein Freund weiß das erstmal im Kopf geordnet zu kriegen braucht Zeit würde mich aber zmüber eine Fortsetzung freuen
Ich finde gerade reale / realistische Geschichten haben etwas tieferes als die meisten standard abdl Stories… Gerade weil nicht alles sofort in irgendeinem extrem endet … Super Story
Wenn ich es richtig verstehe, ist es ein Erfahrungsbericht. Danke, dass du ihn mit uns teilst. Ich würde gerne lesen, wie es mit euch beiden weitergeht.
Danke für den Mut und die Ehrlichkeit !
Vielen Dank liebe Franka für Diesen tollen ersten Erfahrungsbericht. Ich würde mich sehr freuen, wenn du weiter schreibst! Liebe Grüße von der Ostsee
Sehr fein und Fühlig erzählte Geschichte.. Danke dir für das sehr persönliche und aus dem
inneren Empfinden erzählte Geschichte
Echt super
Wünschte es wären alle so
Danke
Schöner Anfang. Finde es schön wen man Erlebnisse lesen kann wie sich Protagonistin sich fühlt das erste mal was neues wagen, und auch wie der innere Kampf ist.
Es ist unanständig vielleicht verboten aber dennoch ist Gefühl weich und kuschelig.
Glaube das hat jeder DL durchgemacht.
Liebe Franka,
Mut, Geborgenheit, Vertrauen, Sicherheit und viel Liebe gehören bei einer Partnerschaft, insbesondere beim Theama Windeln, Inkontinenz und.v.m.!
Hoffe du schreibst an dieser Geschichte weiter, mit all den Gefühlen und Emotionen.
Freue mich auf alle Fälle bei Deiner Fortsetzung.
Liebe Grüße Michael
VielenDank Franka für diesen interessanten, kurzen Einblick in Euer Leben. Das es nicht immer eine AB Geschichte sein muss hab ich in einer anderen Geschichte schonmal erwähnt. Mal eine wirklich erlebte aus dem Leben ist auch was wert! Ich fänd es auf jeden Fall schön, wenn Du die Kraft und den Mut hast, uns weiter zu informiere was Ihr noch zusammen erlebt habt.
Ich schließe mich den Vorrednern an, sehr schön geschrieben. Ich frage mich allerdings, ob Windeln bei ihm nach dem outing in der Zweisamkeit eine Rolle gespielt haben oder er es weiter alleine ausgelebt hat.
Scheinbar hat er ja welche dabei…
Mich irritiert das mit der Decke irgendwie. Ich habe noch nie jemanden mit Decke rumlaufen sehen…
Ich freue mich auf die nächsten Teile und wünsche euch, dass ihr es weiter zusammen genießen könnt
Tolle Geschichte! Ich würde mich riesig über weitere Teile freuen. Ich glaube auch das ist der heimliche Traum von jedem adbl das die Freundin sowas Mal ausprobiert.
Sehr schön geschrieben und mich würde interessieren, wie es weiter geht. Ich kann mich gut daran erinnern, als ich meine Windelleidenschaft meiner Frau gebeichtet habe.
Eine der besten Geschichten bisher
Sehr schön geschrieben, Fortsetzung wäre toll.
ich finde auch eine super tolle Geschichte, authentisch geschrieben mit viel Liebe, da wartet man schon gespannt auf den **************. Ein richtig gutes Schreib Talent.
Hallo Frank ,
ich kann dem Tenor der Kommentare nur zustimmen :
Mutig, schön geschrieben, authentisch und gerade deshalb so lesenswert und schön !
Natürlich würde auch ich mich über eine Fortsetzung freuen !
LG von Windelspiel
Wow, einfach nur toll, wie du das geschrieben hast. Ich kann mich sehr gut in deine Worte einfühlen, man merkt wirklich gut, dass es direkt aus dem Leben geschrieben ist. Danke, dass du es mit uns geteilt hast.